1. Lisa, die fromme Mesnerin


    Datum: 01.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schneller seinen Finger aus ihrem Arschloch und drückt ihn ihr immer wieder rein. Er fickt sie jetzt tatsächlich mit seinem Mittelfinger regelrecht in den Arsch, was ihr offensichtlich sehr gut tun musste. Sie fickte nämlich jetzt sogar im Takt richtig etwas mit. 5. Patschnass In der Muschi war sie, wie schon berichtet, tatsächlich richtig patschnass. Das kam nicht von seiner Zunge. Während er ihr Arschloch bearbeitete, beschäftigte Holgers Zunge und Mund natürlich gleichzeitig vehement immer weiter mit ihrem Kitzler. Den Kitzler bearbeitete er jetzt unmittelbar. Er versuchte ihn gleichzeitig mit den Lippen einzusaugen. Das gefiel ihr offensichtlich besser als alles andere. Unentwegt stieß sie ihm ihr Becken entgegen und man sah, dass sich ihr Bauch zusammenzog und wie sie sich immer wieder heftig aufbäumte und ihm ihre Muschi entgegendrückte. Längst stöhnte und keuchte sie und ihr Kopf ging ständig hin und her. Holger sah es beim Blick über den Schamberg. Immer fester saugte und massierte er ihren geschwollenen Kitzler. Es erregte sie im allerhöchsten Maße. Er trieb sie so richtig in den Wahnsinn. Immer ungestümer stieß sie ihm ihr Becken entgegen und warf den Kopf ganz schnell hin und her. Sie jammerte förmlich vor Geilheit und stöhnte sehr laut. Total war sie jetzt von der Lust ergriffen und ging so herrlich wunderbar mit, ließ sich von ihr einnehmen, wollte es immer noch heftiger, immer noch mehr. Hemmungslos gab sich jetzt diesen schönen Gefühlen hin, genoss sie und ...
    schrie sie auch heraus. Plötzlich griffen ihre Hände nach Holgers Haaren und drückte ihn sich auf die Muschi. Das tat ihr verständlicherweise so gut und er sollte deshalb seinen Mund noch stärker auf ihren Kitzler drücken, mit der Zunge streicheln und den Lippen saugen. Holger ließ sich in seinem Konzept nicht beirren. Seine Devise war „Ein Weib muss man Geduld und System sturmreif schießen." Ein wahrer und schöner Kalenderspruch. Und schon waren ihre Hände wieder wo anders. Ganz aufgeregt griff sie wieder nach hinten oder sie versuchte sich an der Lehne der Couch hinten festzuhalten. Sie wusste nicht mehr, wo sie sich festhalten konnte, so sehr tobte sie herum. Irgendwie klappte das alles nicht so, wie sie es in dem Moment gebraucht hätte Rosi, die bis jetzt nicht im Zimmer war, schob leise die Türe auf und kam hinzu. Sie streichelte sie zärtlich im Gesicht und begann mit ihr zu schmusen. Ganz sachte knetete sie ihre Brüste und küsste ihre Zitzen. Ihre Lippen fanden sich zu heftigen zärtlichen Küssen. Niemals hätten es beide für möglich gehalten, dass sie sich einmal auf den Mund küssen würden. Sicher, sie waren entfernt mit einander verwandt, waren seit sie beide denken konnten eng befreundet. Aber so was, das wäre ja nun wirklich zu tiefst unanständig gewesen. Das machten doch wirklich nur diese Lesben, aber doch keine echte Frau, war die vorherrschende Meinung. Rosi versuchte Lisa ganz zärtlich etwas festzuhalten und flüsterte ihr zu „Lisa ... gleich ist es vorbei ... Lisa ...
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