1. Lisa, die fromme Mesnerin


    Datum: 01.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    damit du was sehen konntest. Und einmal musste ich sogar mal die Leiter hinaufsteigen und du hast sie unten festgehalten. Da hast du natürlich ganz genau aufgepasst. Klar, ich hab da ja auch keine Unterhose an gehabt. Das war aber alles Sünde, mein Lieber. Das musst du alles beichten." Der Holger grinste „Ich hab es ja bei dir jetzt gebeichtet. Dem Pfarrer darf ich das nicht beichten. Der wichst sich doch gleich im Beichtstuhl einen ab." Lisa ergänzte „... und will mich danach gleich wieder einmal in der Sakristei vergewaltigen, der alte Saubär ...!" Sie lächelte, als sie sagte „Und begehst gleich wieder ganz viele Sünden mit mir. Das ist aber sakrisch schön, mit dir zu sündigen ...!" Holger lächelte auch, als er sagte „Komm sündigen wir noch etwas, gib mir jetzt brav deinen Mund. Ich möchte mit dir noch ganz oft sündigen, mein Mädchen ...!" Ihr Herz machte einen regelrechten Sprung, als er zu ihr ‚mein Mädchen' sagte. Das hatte bisher noch nie jemand zu ihr gesagt. Noch nie war jemand so zärtlich und so lieb zu ihr. Sie hatten jetzt irgendwie ganz wunderbar zu einander gefunden. Lisa und auch Holger fühlten sich richtig wohl. Auf einmal war alles kein Problem mehr. Lisa dachte „Jetzt ist es so weit ... jetzt macht er mir gleich ein Kind ... und ich hab solche Angst gehabt ... gleich spür ich ihn ... und muss er spritzen ... ganz fest muss er mich spritzen ... ganz fest ...!" 4. Lisas Lippen Langsam näherten sich seine Lippen wieder ihren Lippen und trafen wieder voll ...
    aufeinander. Lange küssten sie sich wieder, bis Holger dann sagte „Du hast aber so schön große Lippen und eine ganz freche Zunge, Mädchen. Sind deine anderen Lippen auch so schön dick, sag mein Mädchen ...?" Lisa lächelte. Sie tat so, als ob sie nicht kapierte, was er meinte „Welche anderen Lippen meinst du denn? Ich hab doch nur die hier zum Schmusen..." Holger lächelte und sagte leise „Zwischen deinen Schenkeln, weißt, die von deiner Muschi, meine Kleine, mit denen muss ich doch auch schmusen. Ich glaub du hast da unten auch ganz Schöne. Ein wenig hab ich sie schon gesehen, deine Muschilippen. Weißt du, Mädchen, das muss ich machen. Sonst sind die beleidigt. Die kennen mich ja noch gar nicht. Und es tut dir doch bestimmt gut, wenn ich mit denen auch einmal etwas schmuse und mit meiner Zunge streichle? Meinst nicht ...?" „Hast recht, die wären sicher beleidigt. Da musst du dich sofort darum kümmern. Schmus nur mit meiner Muschi. Du darfst alles mit mir machen, mach nur, mein Junge. Wir sündigen nicht, wir zwei. Wir sind nur ganz lieb und zärtlich zu einander, sonst nichts. Und das kann keine Sünde sein." Vor zehn Minuten hätte sie das niemals zugelassen. Da wäre sie bei solchen Worten vor Scham in den Boden versunken. Jetzt war das alles ganz selbstverständlich. Zuerst wandte er sich wieder ihren dicken Brüsten zu. Küssend und saugend und den Bauch heftig abküssend wanderte er langsam nach unten. Auf dem sehr hohen, ausgeprägten Schamberg angelangt verweilte er etwas und schmuste ...
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