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Lisa, die fromme Mesnerin
Datum: 01.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
so richtig etwas vollschlank, und einen brutal fetten Arsch hat sie. Der Bauch ist aber auch ganz schön rund. Überall hat sie so richtig schöne feste Polster. Die Unterhose, mein Gott, was ist denn das für ein altmodischer Fetzen. Die Lisa läuft doch niemals ohne herum, wie die Rosi. Das ist ja noch eine richtig alte Omaunterhose. Also, die muss ja sofort runter. Das mache ich gleich. Noch hält sie schön still und jetzt kann ich sie überraschen und ihr so richtig seitlich in den Gummizug greifen. Bis die das kapiert, ist die schon herunten..." Widerstandslos ließ sie sich die Unterhose herunterziehen. Holger schob sie mit dem Fuß beiseite. Lisa atmete jetzt sehr viel heftiger und hatte etwas Luftknappheit, richtige Atemprobleme. Man merkte, dass sich in ihr eine heftige Aufregung blitzschnell breit gemacht hatte. Das war etwas, was sie noch nie erlebt hatte. Noch nie hatte sie ein Mann so zärtlich berührt, gestreichelt und geküsst oder gar so liebevoll die Unterhose ausgezogen. Und der Holger machte das ganz selbstverständlich. Die Lisa dachte „Na ja, schließlich hat er es ja bei der Rosi gelernt und jetzt schon oft gemacht. Die Rosi ist aber auch ein Luder. Lernt dem Jungen das Ficken. Jetzt kann er das halt. Und wie er mich jetzt überall streichelt, am Busen, am Bauch und wieder am Busen. Und jetzt streichelt er so richtig schön meinen Bauch. Das juckt bis in die Musch. Dass juckt aber wirklich ganz schön, wie der immer wieder zwischen meine Schenkel geht ... und über der ... Musch herumstreichelt ... so ein Schlimmer ... ich werde ja richtig geil ... der geil mich auf ... und wie. Zieht sich der doch glatt scheinbar schon seine Hose aus. Was soll das nur werden ...? Egal, jetzt ist mir sowieso alles wurst. Und jetzt muss ich mich umdrehen ... na ja, wenn du meinst, dann dreh ich mich halt zu dir." Als sie sich Auge in Auge gegenüberstanden und sich einander umarmt hielten, prallten sofort ihre Lippen aufeinander. Die Lisa wurde zum ersten Mal richtig zärtlich und innig auf ihre Lippen geküsst. Sie genoss es. Minutenlang schmuste sie mit Holger und ließ auch sofort ihre Zunge in seinem Mund so richtig fordernd ständig spazieren gehen. Für eine Sekunde hatte sie seinen steifen Schwanz gesehen, der ob seiner Länge und seines Gewichtes etwas nach unten hing. Bei dessen Anblick erschrak sie heftig und dachte „Mein Gott, dass er so lang ist, das hätte ich jetzt auch nicht gedacht. Mein Gott, mein Gott, der ist doch viel zu dick für mich. Der ist ja so lang wie mein Ellenbogen. Und der soll in meine Musch ganz reingehen ...? Nein, nein, das geht niemals ...! Aber was macht er den jetzt ...? Er sucht was in meiner Musch ... und das kitzelt so schön ... macht richtig scharf ... du Saubär weißt aber, was mir gut tut ... mach nur fleißig weiter ... immer fleißig weiter machen mit den guten Sachen, die der Lisa so gut tun. Was will er denn ganz unten? Ach so, meine Schenkel will er streicheln. Das tut eigentlich ja auch ganz gut. Irgendwie macht das alles ...