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Sommertag 02
Datum: 31.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
dass etwas in meinem Unterleib explodiert und sich nach Außen entlädt. Ich spüre wie mein Körper auf der Tischplatte aufschlägt, während eine Hand von Hinten mein Haar packt und meinen Kopf gewaltsam nach hinten zieht. Ich stöhne innerlich auf und fühle wie jegliches Gewicht scheinbar von mir abfällt ich fühle mich als würde ich schweben und dann wird es vor meinen Augen schwarz. Als sich mein Blick wieder einigermaßen einstellt, fühle ich wie auch das Gewicht meines Körpers langsam wiederkommen. Ich liege noch immer auf der Tischplatte und atme schwer. Vor meinen Augen erscheint ein Gesicht und ich spüre wie mir jemand durch mein verschwitztes Haar streichelt. Allmählich kehren auch die Geräusche wieder, ich höre den Drucker langsam weiter ein Blatt nach dem anderen ausspucken und blicke in sein Gesicht. "Alles klar?" fragt er mit seiner ruhigen und tiefen stimme. Ich versuche zu antworten, doch ich merke, dass mein Mund ganz trocken ist, ich schließe ihn und nicke. Langsam streichelt er weiter durch mein Haar. Es würde mir gefallen jetzt einfach hier liegen zu bleiben. Doch ich spüre wie meine Beine und mein Unterleib nach unten durchhängen und wie auch allmählich die Gefühle wieder in meine Glieder zurück kehren. Hier und da setzen leichte Schmerzen ein und ich merke wie es aus meiner Grotte über meine Beine einfach nur herausläuft. Plötzlich ist mir das sehr peinlich, ich versuche meine Beine hochzustemmen, doch das gelingt mir erst beim zweiten mal. Ich versuche mich ... mit meinen Händen nach Oben zu drücken, doch es fehlt mir jede Kraft. "Augenblick, ich helfe Dir." das Streicheln verschwindet und ich wünsche es mir augenblicklich zurück. Wie eine zerbrochen Puppe hebt er meinen Körper vom Tisch hoch. Ich strauchle und bleibe an ihn gelehnt stehen. Während ich mich an ihm abstütze und nach Oben zu seinem Gesicht blicke, steigen mir Tränen in die Augen. Ich heule drauflos als gäbe es kein Morgen mehr und ich kann durch die Tränen nichts mehr sehen. Er drückt mich ganz fest an seine Brust und gibt mir einen Kuss auf die Stirn, doch er sagt nichts und dafür bin ich ihm sehr dankbar. Als meine Tränen ein wenig versiegen, setzt er mich in meinen Sessel. Das kühle Leder des Sessels spüre ich sofort an meinen nackten Hintern und Schenkeln, erst jetzt wird mir bewusst, dass ich immer noch mit dem hochgeschobenen Rock und weit geöffneten Beinen da sitze. Doch mir fehlt jegliche Kraft, mich zu bewegen und ich stiere einfach wie eine Verrückte vor mich hin. Kurz verschwindet er und kommt nur Augenblicke später mit einer Flasche Wasser zurück. In der Tür bleibt er stehen und blickt mich an, ich brauche einen Moment um meine Kraft zu sammeln und in seine Richtung zu blicken. Er steht da mit der Flasche in der Hand. Auf seiner Hose ist ein riesiger nasser Fleck und sein Hemd ist durchtränkt mit Schweiss und klebt an seinem Körper. Er lächelt wohl das sanfteste Lächeln was ich bei einem Menschen je gesehen habe und flüstert mir zu "Du bist wunderschön." Ich ...