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Sommertag 02
Datum: 31.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Der zweite Teil wird aus der Sicht von Sandra weitererzählt. Sandra Was habe ich ihn da gerade gefragt? Wie er mich ansieht, er ist gut einen Kopf größer als ich, ich bin hier mit ihm alleine und stelle ihm Fragen zu seinem Sexleben. Doch seit dem ich heute im Materiallager war, bekomme ich das Bild nicht aus meinem Kopf. Das Bild von der nackten Frau, unter dem Tresen, als sie ihm einen geblasen hat. Ich konnte es sehen, weil es sich in der gekippten Fensterscheibe gespiegelt hatte, undeutlich aber immerhin. Ich spüre noch immer seinen Finger unter meinem Kinn und wie er mich ansieht. Der Duft der von ihm ausgeht, der Schweiß, gepaart mit dem Aftershave was er scheinbar benutzt, es lässt meine Sinne kreisen. Die Hitze die welche von seinem Körper ausgeht heizt die Situation zwischen meinen Beinen noch mehr an. Ich hatte mich danach gesehnt, dass er noch mit dem Toner in mein Büro kommen würde, doch genauso habe ich mich davor gefürchtet. Seit dem Anblick scheine ich permanent feucht zu sein und mein Höschen klebt klatschnass vermischt mit meinem Saft und Schweiß an mir. Ich habe schon kaum gewagt mich hinzusetzen um keinen Fleck auf meinem Rock zu riskieren. Keine zwei Minuten bevor er in meinem Büro erschien, war ich schon ganz kurz davor meinen Rock einfach hochzuheben und meine Finger kreisen zu lassen. Zum Glück hatte ich mich zurückhalten können oder je nach dem vielleicht auch nicht. Wie er riecht. Unglaublich angenehm herb. Irgendwo schrillt eine Stimme in meinem ... Kopf und fragt: Was machst Du das bloß? Ich ignoriere sie völlig, wie sie sich wohl anfühlt, seine nackte Haut, die Muskeln unter ihr. Er sieht nicht unbedingt gut aus, doch er hat etwas an sich. Ich weiß, dass ich ihm nicht in die Augen schauen kann, sonst ist alles vorbei. Wie lange ist es schon her, dass ich einen anderen Menschen gespürt habe? Wie lange ist es her, dass ich richtigen Sex hatte? Gerade hat er was gesagt. Was hat er gesagt? Meine Augen suchen automatisch die seinen und automatisch geben meine Knie nach, als mein Blick in das Dunkelbraun seiner ruhigen, sanften Augen, die dennoch so gefährlich Glitzern. Als er gemerkt hat, dass meine Knie nachgeben, hat er mich sofort die andere Hand auf meinen Rücken gelegt und mich an sich gezogen. Meine Sinne explodieren und ich glaube, dass ich leise aufstöhne. Die Hitze seines an mich gepressten Körpers raubt mir fast die Sinne, doch der nun unglaublich präsente Geruch seines Körpers, welcher von seiner Brust ausgeht lässt meine Beine nur noch mehr nachgeben. "Alles in Ordnung?" seine Stimme klingt besorgt aber nicht aufgeregt und endlich scheint sie durch den Nebel meiner Gedanken zu mir vorzudringen. Meine Augen können aber den Blick von seinen Augen nicht lassen, alles in mir sträubt sich in mir die Lieder zu schließen aus Angst, das könnte ein Traum sein. Es nur eine Fata Morgana meiner Sinne ist, dass ich seinen festen Körper an dem meinen fühle. Ich spüre deinen Schwanz durch die Kleidung an meinem Schenkel, er ist ...