1. Claudia


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    gleich - oh gott - uuooaahh...« Ihr Becken zuckte ein paar mal heftig, dann begann ihr Körper zu vibrieren. Sie sah aus, als hätte sie Schüttelfrost und fühlte sich auch ein bisschen so. Jede Stelle ihres Körpers war heiß und kalt zugleich, der Sturm trieb bunte Funken über ihre Augen. Sie klammerte sich bebend an ihn und biss sich auf die Lippen um nicht laut zu schreien... Als sie sich langsam erholte schlug sie die Augen auf und suchte im Dunkeln seine... »Wow, das war...« »Schschsch.« machte er. »Warte... Das war erst der Anfang.« flüsterte er. Er öffnete auch seinen eigenen Schlafsack und wälzte sich auf sie. Claudia lag wehrlos auf dem Rücken und war zu schwach zu protestieren, als sein steinhart geschwollener Schwanz sich an ihrem Geschlecht rieb. Ein neuerliches Kribbeln machte sich in ihr breit. Er fluchte, weil es gar nicht so leicht war, ihrer beider Hosen in dieser Position abzustreifen. Draußen auf der Zeltplane pladderte jetzt der Regen und unter den Daunenschlafsacken rieben sich zwei Menschen in höchster Erregung aneinander. »Siehst du, jetzt ist es so laut, jetzt hört keiner mehr was.« Das war auch gut so. Als er seinen Prügel langsam und gleichmäßig in ihre klitschnasse Muschi gleiten ließ, war das Ziehen so stark, dass beide ...
    kehlig aufstöhnten. Er begann sofort rhythmisch zuzustoßen, ihr Gesicht verzog sich als ob sie Schmerzen hätte. Durch das lange Vorspiel aufgegeilt wusste er, dass er nicht lange durchhalten konnte. Er stieß schneller und härter, sein Schwanz war wie der Kolben einer Dampflok, ein und aus und die Schmierung wurde mit jedem Stoß besser. Seine Eier kochten förmlich, Schauer überliefen seinen Rücken und seine Pobacken zogen sich zusammen. Er rammelte Claudia wie ein Karnickel, schnell und hart, hörte von ferne ihren schrillen Schrei und spürte noch, wie sie sich unter ihm zusammenkrampfte - dann war es geschehen, er strömte in sie hinein, sein Schwanz zuckte und pumpte. Es lief von den Zehen bis in die Haarspitzen, er zuckte und zitterte und fiel schließlich ermattet auf sie. »Ist ja gut, ich kann auch nicht mehr.« hauchte sie mit zittriger Stimme und presste ihre Lippen an seine, um ein langsames Zungenspiel zu beginnen. In herrlichem Nachglühen spürte sie die Gefühle zwischen den beiden Stellen hin- und herrieseln, wo ihre Körper noch immer verbunden waren... Am nächsten Morgen beim Einkaufen im Platz-Supermarkt meinte die Kassiererin: »War ganz schön stürmisch gestern, was?« Er sah Claudia in die schelmisch blitzenden Augen. Wie recht die Frau hatte!
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