1. Claudia


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Hand war angenehm. Und seine knabbernden Zähne an ihrem Ohr erst - eine Gänsehaut lief über ihren Nacken... Seine Hand knetete jetzt ihren Po, das war auch schön. Durch den Schlafsack und die Stoffhose war das Gefühl zwar stark gedämpft, aber die Massage war äußerst angenehm. Erst recht, als er versuchte mit den Fingerspitzen zwischen ihre Beine zu gelangen und die Massage dort fortsetzte. Ihr Becken begann sich zu bewegen und mit einem niedlichen Kiekser drehte sie sich auf den Rücken. »Man darf aber nichts hören.« flüsterte sie. »Das liegt in deiner Stimme.« flüsterte er zurück, öffnete den Reißverschluss ihres Schlafsacks und fuhr mit der Hand hinein. Während er jetzt die andere Seite ihres zarten Halses leckte und beknabberte, begann seine Hand ihre Brust durch das Sweatshirt zu kneten. Sanft und zart, mit leicht verstärktem Druck auf die Warze. Claudia spürte ihre Brust empfindlich werden, sich ausdehnen, seine Hand ausfüllen. Sie umarmte ihn und wandte ihm das Gesicht zu, ihre Lippen suchten seine. Seine Hand verließ ihre Brust und wanderte über den Bauch, kreiste, streichelte, glitt in die Hose. Als seine Fingerspitze kaum merklich ihre Schamlippe hinabglitt, schob sie ihm ihre Zunge in den Mund, als er wieder hinauffuhr und an ihrer Perle ankam, zuckten ihre Schenkel. Auf und ab streichelte er, zart wie eine Feder die Berührung und Claudia tauchte in eine Welt der Sinnlichkeit. Wohlige Schauer durchrieselten sie während ihre Zungen fangen spielten. Ihre Beine konnten ...
    nicht ruhig bleiben, er streichelte schneller, nahm mehr Finger. »Du bist der Beste.« flüsterte sie unter Küssen. »Weiß ich.« meinte er frech. »Aber nur weil du die Süßeste bist.« Sein Daumen kreiste jetzt dauernd um ihre Klit, die anderen Fingerspitzen massierten die Lippen. Ihr Becken rollte heftiger. »Steck schon was rein.« jammerte sie. »Nichts da, erst bringe ich dich so zum Schreien.« Bei dem Gedanken stöhnte Claudia erstickt auf, das Kribbeln war jetzt schon unerträglich in ihrem Becken, sie musste sich auf die Lippen beißen. Wenn er noch lange so weitermachte... Seine Berührung zwischen ihren Schenkeln war noch leichter geworden, dafür aber schneller - er wichste sie kunstgerecht. »Aber wenn draußen - aaahhh - jemand vorbeikommt.« japste sie. Ein Schauer ging von der Stelle an ihrem Nacken aus, wo er hingebissen hatte. Ihr Gehirn schaltete ab, sie versank in ihrem Gefühl, seine Finger verbanden sich mit dem rhythmischen Donnern der Brandung. »Ich weiß nicht, ob ich das noch lange aushalte.« flüsterte sie. »Ich hoffe doch schon.« antwortete er und ließ seine Finger noch schneller wirbeln. Ihr Gehirn begann Formen und Farben zu malen, sie griff nach ihm und spürte wie das Kribbeln zwischen ihren Beinen sich potenzierte, in Wärme verwandelte und sich anschickte ihren ganzen Körper zu überfluten. Sie krallte sich an ihn, gewann aber noch einmal die Oberhand. Sie wollte es hinauszögern, wusste das sie die Kontrolle verlieren würde, wenn sie es zuließ... Sie ließ! »Ich bin ...