1. Besuch bei Nadia


    Datum: 30.01.2018, Kategorien: Reif,

    was ich hören wollte. Ich sagte: "Nadja, ich hatte dich gerade ganz dicht an mir, habe dich gespürt und auch gerochen. Ich habe diesen Geruch sehr genossen, ich würde gerne mehr davon kosten, ich möchte dich gerne genau so genießen, wie du gerade bist, ist das OK?" "Das ist OK, denke ich, ich mag das eigentlich auch so. Ich hab nur heute viel getan und viel geschwitzt, das wird dir glaub ich nicht gefallen." Ich sagte nur lapidar:"Doch, genau das gefällt mir, da bin ich sicher." Sie druckste etwas rum, war wohl nicht sicher ob meiner Aussage und mochte sich auch für ihren hygienischen Zustand nach einem Tag schämen, ich musste da irgendwie aktiv werden. Auch bei früheren Freundinnen, die auch immer nicht unerhebliches Übergewicht hatten, war der Geruch immer ein ständiger Begleiter gewesen, es konnte nicht genug Geruch geben damals und genau die Aussicht auf ihren Geruchscocktail trieb mich nun an. Ich trat zu ihr und begann langsam, ihr riesiges Shirt, was anderen für zwei Kleider Stoff geboten hätte, nach oben zu schieben. Sie lächelte, schien nichts gegen mein Tun zu haben, auch als ich meinen Kopf ihren riesigen Brüsten näherte, die ich nun mit meiner Zunge zu bearbeiten begann. Dort wo sie auf dem Bauch auflagen, dort wollte ich hin. Ich versuchte, die Titten anzuheben, Nadia wollte gerade Einspruch erheben, denn dort war Widerstand zu spüren, als sich die Brüste endlich vom Bauch lösten. Mir wurde ganz schwummrig, nicht auf Grund des geilen Gestanks, der sich für mich ...
    auftat, sondern auf Grund der Aussicht, was mich hier und viel mehr noch an anderen Stellen erwarten mochte. Ich begann nun, diesen Tittenkleber von schleimiger Konsistenz mit meiner Zunge zu konsumieren, leckte wie ich nie etwas vorher geleckt hatte. Nadia stöhnte auf, im Moment nicht in der Lage, sich mir zu widersetzen, im Gegenteil, sie zog ihr Shirt komplett aus, stöhnte: "Gott, ist das geil. Aber bitte, ich möchte mich untenherum..." Sie kam nicht mehr dazu. etwas von Waschen zu sagen, denn ich leckte gerade ihre Nippel, derweil ich ihren Rock öffnete, der sich freiwillig nach unten fallen ließ. Sie stöhnte auf, als ihre Nippel steif wurden, wollte mich immer noch irgendwie zur Vernunft bringen: "Marcel, ich habe zwei Tage nicht..." konnte sie noch sagen, als mein Mund und meine Nase tiefer geglitten waren, ihren Bauch anhoben, um mehr und mehr dieses geilen Ökosystems zu inspizieren. Auch der Bauch hatte sich nur widerwillig vom Venushügel trennen lassen, der Geruch wurde unglaublich extrem, auch ihre Muschi brachte nun frischen Geilsaft an die Oberfläche. "Jetzt ist aber gut, ich will jetzt..." sagte sie, aber schon in der Stimme war zu spüren, dass sie eigentlich aufgegeben hatte, mich zu bremsen. ich zog diese Unterhose nach unten, in einer Größe, die andere als Shirt anziehen würden. Sie war noch immer nicht ganz von ihrer Mission abgerückt, mich von den unteren Teilen ihres Körpers fernzuhalten: "Marcel, das ist alles so geil, aber zwei Tage..." Genau das war das ...