1. Besuch bei Nadia


    Datum: 30.01.2018, Kategorien: Reif,

    Deutsch, aber eben mit diesem erotischen Akzent, den ich schon beim ersten Besuch betörend fand: "Nein, kein Gemeindebrief. ich bin eigentlich nur aus einem Grunde hier, Frau Malombo, um sie zu besuchen." "Mich besuchen? Das ist nett, mich besuchen leider nur wenige Leute. Nenn' mich bitte Nadia, so nennen mich alle Freunde. Warum besuchst du mich? Ich freue mich sehr, fühle mich geehrt." Ich musste ein wenig schlucken, mir zurechtlegen, was ich wie sagen wollte: "Nun, seit unserem ersten Treffen bist du mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen, ich habe monatelang bis heute immer an dich denken müssen, jetzt lebe ich ein eigenes Leben abseits von meinen Eltern und habe mir ein Herz gefasst, sie, äh, dich zu besuchen." Sie schaute etwas ungläubig: "Du klingst ein wenig wie ein verliebter Junge. Verliebt in mich? Na, ehrlich gesagt ehrt mich das, und ganz ehrlich, auch du hast damals bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen mit deiner netten Art. Ich habe auch lange noch an dich gedacht danach, denke auch heute immer mal wieder an dich. Aber ich bin nur eine fette Frau, nichts sonst. ich bin hässlich, niemand kann Gefallen an mir finden." Das konnte ich nicht so stehen lassen: "Nadja, du bist nicht hässlich, du bist wunderschön für mich, der Traum einer Frau, seit Jahren weiß ich schon, wie meine Traumfrau auszusehen hat, und das warst im Prinzip immer du" "Marcel, das macht mich auf der einen Seite sehr glücklich, auch für dich freue ich mich, dass du dir ein Herz gefasst hast, ...
    mich zu besuchen. Ich würde dich am liebsten jetzt in die Arme nehmen, dir alles geben, was ich zu geben habe. Aber was sollen denn die anderen Leute sagen?" "Die anderen Leute machen sich zu Zeit auch nichts aus dir, wir sollten uns am besten auch nichts aus ihnen machen. Meine Eltern würden einen Rappel kriegen, also werd ich ihnen gar nix erzählen. Wir machen nichts verbotenes, wir machen nur das, was wir wollen, wenn du das auch willst, dann bin ich der glücklichste Mensch der Welt." Sie dachte etwas nach, schließlich lächelte sie: "Weißt du, ich bin schon ganz lange auf der Suche nach einem Partner, eigentlich suche ich wirklich einen wesentlich jüngeren Mann, der mich zur Frau haben möchte. Jetzt steht genau der perfekte Kandidat vor mir, und ich sag nicht Ja? Ich müsste einfach dumm sein!" Sie trat zu mir und öffnete ihre Arme, ich nahm die Einladung zur Umarmung gerne an, wir drückten uns gegenseitig, sie war unglaublich weich und ich wurde von ihr an die großen Brüste gepresst, ihr fetter Bauch drückte gegen mich, dann machte sie den ersten Schritt und ihr Mund näherte sich meinem, unsere geöffneten Münder verbanden sich, unsere Zungen begannen, den Mundraum des Gegenübers zu erforschen, während mein Schwanz anschwoll zu maximaler Größe. Sie lächelte: "Vor fünf Minuten war ich noch unsicher, was uns beide angeht, und jetzt machst du mich rattenscharf. Marcel, ich würde gerne jetzt duschen gehen, um dich dann sauber beglücken zu können." Das war irgendwie nicht das, ...