1. Der Vertrag Teil 9


    Datum: 30.01.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    den Eindringling in unseren Unterleibern hatten, führte man uns zurück in das Zimmer, wo der Araber immer noch wartete. Beschämt standen wir nun vor ihm. Er nahm aus einer seiner Taschen zwei leuchtend rote Edelsteine und befestigte diese an unseren Halsbändern. &#034Diese zwei roten Diamanten zeigen jedem dass sie einer Strafmassnahme unterzogen werden. Sie werden diese Dildos nun tragen müssen bis seine Majestät meinen, dass es nicht mehr nötig sei. Was für eine Bestrafung, das ist werden Sie noch mitbekommen.&#034 Bei diesen Worten lächelte er sogar. Was das zu bedeuten hatte sollten wir bald erfahren. &#034Und was ist nun wenn wir auf Toilette müssen?&#034 fragte ich leicht gereizt. &#034Die Schrittbänder werden sich nun nicht mehr öffnen, wenn Sie die Toilette aufsuchen. Aber die Dildos sind innen mit einer Röhre versehen durch die der Urin nach aussen gelangen kann. Ich wünsche Ihnen einen guten Tag!&#034 Und damit verschwanden die drei aus dem Zimmer. Wir sassen einige Minuten schweigend da, dann sagte ich zu Monika, &#034Da hast du uns was eingebrockt. Ich spüre dieses Ding bei jeder Bewegung. Es war schon vorher nicht leicht mit dem Keuschheitsgürtel aber nun ist es noch schlimmer.&#034 Kaum hatte ich das gesagt, als der Eindringling in mir zum Leben erwachte. Der Dildo fing an zu vibrieren, erst nur ganz wenig aber dann immer stärker. Bei Monika schien sich das gleiche Spiel zu ereignen. Verstört sah sie mich an. Zuerst empfanden wir das als schön, denn nach den ...
    Tagen an dem wir nichts gegen den ständigen Reiz auf unsere Scham tun konnten, war das nun mal eine angenehme Abwechslung. Aber schon nach wenigen Minuten war ich einem Orgasmus sehr nahe. Kurz bevor sich mein Körper jedoch entladen konnte, hörten die Vibrationen plötzlich auf. Ich griff zum Gürtel um ein wenig nachzuhelfen, aber der lag wieder so eng an, dass meine Bemühungen keinen Erfolg zeigten. Ich sah zu Monika hinüber. Sie lag schon fast auf dem Sofa und räkelte sich. Dann öffnete sie die Augen und sah mich an. &#034Da hat man schon mal eine Abwechslung und dann ist kurz vor dem Höhepunkt wieder Schluss,&#034 sagte sie. &#034Bei mir war auch kurz davor Schluss,&#034 antwortete ich. &#034Und was nun?&#034 fragte sie. &#034Keine Ahnung!&#034 Wir brauchten nicht lange zu warten, denn schon nach wenigen Minuten begann das Spiel der Eindringlinge von neuem. Aber auch diesmal war kurz vor dem Orgasmus wieder alles vorbei. Nun wussten wir was die Strafe war. Dieses Spiel ging den ganzen Tag so weiter bis das Abendessen kam. Aber auch während des Essens gönnte man uns keine Verschnaufpause. Immer wieder begannen die Dildos ihr Werk. Unter unseren Plastikkleidern rann der Schweiss in Strömen. Wir waren froh, als wir diese endlich ablegen konnten. Wir gingen in das Badezimmer und duschten ausgiebig. Danach wurden wir wieder in unseren Betten verschlossen. Ich dachte nun dass die Qual ein Ende haben würde, hatte mich aber geirrt. Kaum war das Licht aus und wir allein, begann das ...
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