1. Der Vertrag Teil 9


    Datum: 30.01.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    9. Teil Auch der zweite Arbeitstag begann wie der erste. Nachdem wir geweckt worden waren, diesmal allerdings sehr früh. Ich denke es war sehr früh denn so müde war ich noch nie aufgestanden, in der letzten Zeit zumindest. Wurde durch zwei Sklavinnen das Frühstück serviert. Diese konnten sogar diesmal mit uns sprechen. Kurz erfuhren wir, dass die zwei die etwas gehobeneren Sklaven, wie ich nun eine war, bedienen mussten. Das hiess Frühstück servieren, das Zimmer in Ordnung halten und kleinere Botengänge verrichten. Die zwei waren ähnlich bekleidet wie Monika und ich am Vortag. Sie erzählten uns noch, dass Sie auch einmal zu den gehobenen Sklaven gehört hatten. Aber durch kleinere Verfehlungen immer weiter nach unten in der Sklavenhierarchie gerutscht seien. Wie schnell das ging, sollte ich noch am selben Tag erfahren. Wir erfuhren auch, dass der Araber der am Tag zuvor unser Aufpasser war, nun nicht mehr erscheinen werde. Alles was wir benötigen, würden wir von nun an von den Zweien bekommen und auch erfahren. Sie sagten noch, dass wenn der Araber wieder einmal auftauchen sollte, das nur bedeuten kann, dass eine Strafmassnahme bevor steht. Die zwei schienen sich schon an das Sklavenleben gewöhnt zu haben. Als ich fragte, sagte mir eine, dass sie schon fünf Jahre hier wäre. &#034Und wie ist das mit den Metallsachen?&#034 wollte ich wissen. &#034Die Stunden ohne den Keuschheitsgürtel und Metall BH könnte man bequem an den zehn Fingern abzählen&#034 wurde mir mitgeteilt. Und das ...
    Halsband war sie noch nie los geworden. Sehr ernüchternde Nachrichten, denn das Halsband war das was uns eigentlich hier festhielt. Der Bewegungsspielraum eines Sklaven wurde über das Halsband kontrolliert. Das hatte ich selbst schon mit bekommen. Versuchte man sich zum Beispiel der Tür zu unseren Räumen zu nähern, und dazu noch zu einer Zeit an der man den Raum eigentlich gar nicht verlassen musste, reagierte das Metall sofort. Der Halsreifen wurde enger und enger. Während wir das Frühstück einnahmen, wurden uns einige Verhaltensregeln mitgeteilt, die es unbedingt einzuhalten galt. Wenn man an einen Araber vorbeikommen sollte, musste man unbedingt den Kopf senken. Nur einen Herrn ansprechen, wenn man dazu aufgefordert wird, nie die zugewiesenen Räume verlassen, es sei denn es liegt ein Notfall vor. Nie an den Verschlüssen der Kleidung manipulieren, denn das wären hoch empfindliche Dinger. Man würde so etwas in der Kontrollzentrale sofort merken, und danach reagieren. Die zugewiesene Arbeit ordentlich ausführen, da sonst auch Bestrafung. Einen weiblichen Sklaven, der ersten Ordnung genau so behandeln als wäre es ein Herr. Diese Frauen erkannte man an einem roten Edelstein am Halsband. Auch deren Weisungen hatte man zu befolgen. Ich wollte noch einiges wissen, aber die zwei trieben uns zur Eile da der Bus zur Arbeit pünktlich fahren würde. Monika und ich bekamen wieder ein durchsichtiges Kleid, was allerdings diesmal etwas länger war. Aber das spielte bei der Durchsichtigkeit ...
«1234...»