-
Der Vertrag Teil 9
Datum: 30.01.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,
beobachtet hatte, suchte nun auch die Vertiefung an dem Halsband, und auch da funktionierte das. "Na, Klasse, nun fesseln wir uns schon selbst," war ihr Kommentar. "Und was nun?" fragte sie mich dann. Und ich hörte dass sie leicht entnervt war. "Ich werde anfangen die Pläne seiner Majestät zu studieren und du wirst dafür sorgen das wir einen schönen Kaffee bekommen." Mit einem Schulterzucken verschwand Monika durch die Tür und ich konnte noch ein paar Sekunden hören wie sie sich entfernte. Die Kette die sie mit der Schiene an der Decke verband war nicht zu überhören. Ich öffnete unterdessen den dicken Ordner der meine Pläne enthielt. Na ja, was man Pläne nennen konnte. Immerhin sollte ich aus den Gespinsten die der Araber da hatte, erst einmal Pläne machen. Auf vielen Seiten hatte der Scheich seine Ideen nieder geschrieben. Ich ging nun erst einmal daran, das zu verwerten. Zu lesen waren seine Ideen ganz gut, aber die Umsetzung dieser bizarren Vorstellungen würde gar nicht so leicht sein, das bekam ich nach wenigen Sätzen schon mit. Ich las also weiter, und merkte gar nicht wie Monika wieder in das Zimmer kam. Kettengeklirr war auf dem Gang vor dem Büro eigentlich immer zu hören. "Ihr Kaffee, Madame," sagte sie ironisch und stellte eine Tasse auf dem Schreibtisch ab. Monika setzte sich auf einen Stuhl der in der Ecke des Zimmers stand. Das ging gerade so. Nach vorn beugen konnte sie sich schon nicht mehr, denn das liess die Kette zu ihrem ... Halsband nicht zu. Ich las also weiter und sie sass gelangweilt im Zimmer herum. Ich merkte nicht, so vertieft war ich in die Unterlagen, dass sie die Toilette aufsuchte. Erst als eine furchtbar laute Klingel ertönte, schrak ich aus den Unterlagen in die Realität zurück. "Was ist denn hier los?" schrie ich. "Ich weiss auch nicht!" kam es aus der Toilette heraus. Weiteres konnte ich nicht mehr fragen, denn die Tür flog auf. Herein kamen ein Araber, der Oberaufseher und zwei dieser schwarz gekleideten Sklavinnen. Ohne weitere Erklärungen löste der Araber die Kette, die mich an dieses Büro fesselte. Und auch Monika wurde von der Laufschiene befreit. Der Araber gab den beiden Schwarzen ein Zeichen, worauf eine meine Handgelenke blitzschnell mit einer kurzen Eisenstange verband. Das gleiche schien auch mit Monika zu passieren. "Was ist los?" fragte ich den Araber. "Fragen Sie Ihre Sklavin!" war seine einzige Antwort. "Folgen Sie mir bitte!" Ich schaute Monika fragend an, doch sie zuckte nur mit den Schultern. Wir folgten dem Araber und den zwei Schwarzen in das Foyer und dann nach draussen vor das Gebäude. Dort wartete schon eine Limousine. Was hatte das nur zu bedeuten? Ging es mir durch den Kopf. Schweigend ging die Fahrt zum Palast des Scheichs. Dort angekommen wurden wir in einen hell erleuchteten, aber fensterlosen Raum geführt. In diesem waren nur ein paar Sessel und ein Fernseher zu sehen. "Setzen Sie sich!" kommandierte der ...