1. Der Vertrag Teil 9


    Datum: 30.01.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    keine Rolle. Unsere Metallsachen wurden wieder richtig zur Schau gestellt. Wir wurden noch belehrt, dass wir auf dem schnellstem Weg unsere Räume im Bürogebäude aufzusuchen hätten, da man sonst mit Konsequenzen zu rechnen hätte. Unsere Hände und Füsse wurden heute auch nicht aneinander gefesselt. Wir konnten uns fast frei bewegen. Warum sollte ich bald erfahren. Dann führte uns eine der beiden auf dem Gang vor unserem Zimmer und meinte, dass wir nur den Gang hinunter gehen müssten. Am Ende wäre eine Tür und davor der Bus, der uns zur Arbeit bringen würde. Wir gingen also los. Nach ein paar Metern stolperte Monika, was ich nicht gleich mitbekam, da sie hinter mir lief. Als wir etwa fünf Meter auseinander waren fing sich mein Halsband an zu verengen. Das gleiche passierte auch mit dem von Monika. Nun wussten wir warum man uns die Ketten erspart hatte. Ich blieb sofort stehen und machte kehrt, um Monika auf die Beine zu helfen. Da liess der Druck auf meinen Hals sofort nach. Gemeinsam gingen wir dann weiter bis zum Ende des Ganges. Dort verliessen wir durch die erwähnte Tür das Gebäude, und davor stand der Bus. Sofort und ohne weiteres Zögern gingen wir darauf zu und bestiegen den Bus. Dort sassen schon einige Mädchen, genau so gekleidet wie wir zwei. Aber wir waren nicht die letzten, nach uns kamen auch noch welche. Als dann auch der letzte Platz besetzt war, schlossen sich die Türen und der Bus fuhr an. Wie am Vortag, die gleiche Route, ging es zu dem Bürogebäude in der ...
    Stadt. Dort angekommen, verliessen wir den Bus und betraten den Büroturm. Etwas ratlos standen wir dann in der Eingangshalle. Aber sofort, als man bemerkte dass wir nicht so richtig weiter wussten, kam das Mädchen. Nicht die gleiche wie am Vortag, aber auch sie war mit der Kette zu der Schiene an der Decke verbunden. &#034Kann ich helfen?&#034 fragte sie sehr höflich. &#034Ja, wir sind erst das zweite Mal hier und wissen nicht so recht wo wir hin müssen.&#034 &#034Ihre Vornamen bitte!&#034 &#034Monika und Susi,&#034 antwortete ich. Sie lief zu dem Office und sprach kurz mit dem Araber, der dort sass. Dann kam sie zurück zu uns. &#034Durch die Tür, zweiter Stock, neunte Tür links. Das ist Zimmer 209.&#034 &#034Danke,&#034 sagte ich und wir gingen durch die gezeigte Tür. Nach wenigen Minuten hatten wir das Büro erreicht. Im Büro selbst setzte ich mich an den Schreibtisch. &#034Und nun?&#034 fragte Monika, und wies mit den Augen zu der Kette die von der Schiene mitten im Büro von der Decke hing. Ich zuckte mit den Schultern, da ich auch nicht weiter wusste. Auch auf meinem Schreibtisch lag das Ende der Kette welche mit der Bürowand verbunden war. Ich erinnerte mich schnell und suchte die Stelle an meinem Gürtel, wo sie der Araber gestern eingehängt hatte. Dort fand ich eine Vertiefung zu gross für meine Finger, aber gross genug für das Bolzenstück am Ende der Kette. Ich drückte den Bolzen in die Vertiefung und es klickte leise. Danach war er nicht mehr heraus zu ziehen. Monika die es ...
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