1. Raucherpause 02


    Datum: 29.01.2018, Kategorien: BDSM,

    in dieser Richtung hören. Der Gedanke, dass sie trotzdem noch dabei waren, machte mich zusätzlich geil. Sandras Blaskünste sorgten rasch dafür, dass dies ohnehin nicht mehr zu steigern war. Zudem flimmerten Impressionen von der vergangenen Nacht vor meinem geistigen Auge, wie unsere schöne Nachbarin sich an unserem Spiel ergötzt und erregt hatte. Meine rechte Hand wühlte in Sandras vollem Haar. Ich drehte mich etwas, um mich am Schreibtisch etwas anlehnen zu können, denn mir wurden langsam die Knie weich. Sandra unterbrach ihre sehr gelungenen Saugbewegungen und leckte stattdessen mit ihrer Zunge über meine Eichel, die vor Blut fast zu platzen schien. Sie massierte vorsichtig meine Eier in dem gespannten Säckchen, das auf diese Weise viel kleiner als gewöhnlich wirkte. Ihre Hand wanderte weiter und sie versuchte, einen Finger in meinem Arschloch unterzubringen, aber da mir ein Toilettengang in nicht allzu ferner Zukunft bevorstand, verwehrte ich zusammenkneifend den Einlass. Ich drückte ihr zum Ausgleich meinen immer noch überdurchschnittlich harten Prügel tiefer in den Mund und gab ihr auf diese Weise zu verstehen, dass ich jetzt nur noch ordentlich gesaugt werden wollte. Sie gab sich alle Mühe, aber wie so oft versäumte sie nun den unterstützenden Handeinsatz, was mich für gewöhnlich in das zunächst seligmachende, dann aber frustrierende Limbo des „kurz davor" brachte. Das wäre vermutlich auch diesmal so verlaufen, hätte ich nicht Unterstützung in Form von einem ...
    schwach hörbaren Soundstakkato aus der Nebenwohnung und dazu passenden Bildern vor meinem geistigen Auge erhalten, die sich mit den ebenfalls sehr anregenden des tatsächlichen Geschehens vermischten. Just in dem Moment, wo ich die Erlösung nahen fühlte, wurde Sandra langsamer. Das konnte ich nicht zulassen, hielt ihren Kopf fest und fing an, sie in den Mund zu ficken, mich auf diese Weise selbst auf den Höhepunkt ran zu arbeiten. Ein leichtes Unterfangen, das wenige Minuten später von Erfolg gekrönt war, den ich mit einem heftigen Schwall meiner Signatursoße in ihrem Mund und Rachen zelebrierte. Sie schluckte alles artig runter und saugte und leckte mein bestes Stück, bis alle Spuren der vermeintlich spontanen Lust beseitigt waren. +++ Da der Auflauf fast fertig war, vertröstete ich sie bezüglich der Kompensation für ihre Dienste auf nach dem Essen. Wie immer schauten wir uns eine lustige Fernsehshow zum Essen an, aber wir waren beide mit den Gedanken ganz woanders. Kaum dass diese beendet war, zog sich Sandra rasch aus, um das gewünschte Dessert zu erhalten. Getreu meines Rituals ging ich zunächst auf den Balkon, um eine zu rauchen. Mein Herz hüpfte vor Freude, als ich Dörte dort stehen sah, in dem leuchtend roten T-Shirt. Die Freude vertiefte sich, als ich ihren Freund dort nicht entdeckte. Sie drehte mir zwar den Rücken zu, begrüßte mich bei meinem Erscheinen auf dem Balkon trotzdem sofort. Mir wurde eine allgemeine Gesichtszug-Entgleisung gewahr; ich strahlte wie ein ...
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