1. Raucherpause 02


    Datum: 29.01.2018, Kategorien: BDSM,

    Honigkuchenpferd. Sie quittierte dies mit einem etwas spöttischen Grinsen, als sie sich mir schließlich zuwandte. „Harry hat sich gerade verpisst. Jetzt bin ich den ganzen Abend allein. Was steht bei euch jetzt Schönes auf dem Programm?" „Lecken. Wir haben gerade gegessen und jetzt will Sandra geleckt werden." „Wir haben eben noch eine kurze Nummer geschoben, aber Harry war nicht wirklich bei der Sache. Hunger habe ich auch. Hast du Sandra übrigens befragt?" Ich machte es mir auf dem Stuhl bequem, nachdem ich ihn näher an ihre Seite des Balkons gerückt hatte. Ich war ihr jetzt so nahe, dass ich sie anfassen konnte, was ich natürlich nicht tat. „Ja und nein. Wir haben noch eine Menge von dem Auflauf über, Pasta mit Gemüse und so." „Echt? Das wäre natürlich geil, dann brauch ich nicht kochen. Da steh ich übrigens gar nicht drauf, Harry dummerweise auch nicht." „Ich hole es dir gleich, kein Problem. Ich koche ganz gern, Sandra auch nicht so unbedingt." „Danke. Und was meinst du mit Ja und Nein?" „Nun, ich habe gefragt, wie sie dich findet. Sie meint, du „hättest" was. Weiter bin ich aber noch nicht gekommen." „Feigling. Warum ist das denn so kompliziert? Du verstehst die Dynamik einer solchen Beziehung offenbar nicht. Sie hat mir richtig ausgiebig auf den Körper geguckt, ich hab's genau gesehen." Ihre Schelte traf mich trotz des offensichtlichen Humors, der dahintersteckte. Ich versuchte mich mit gleicher Münze aus der Situation zu befreien. „Wen wundert's. Das hätte ich ...
    natürlich auch gern getan, aber das wäre wohl aufgefallen. Im Gegensatz zu euch Frauen sieht man bei uns leider viel zu deutlich, wie sehr einem der andere gefällt." Meine Zigarette war am Ende. Im Schlafzimmer, wo wir halt regelmäßig zum Fernsehen aßen, wartete Sandra auf mich, während ich gerade nur vom Gespräch mit meiner schönen Nachbarin spitz wie Nachbars Lumpi wurde. Feigling? Hatte sie mich einen Feigling genannt? Dynamik? Sollte sie haben. Plötzlich ging bei mir alles durcheinander. Das hatte zum einen damit zu tun, dass Dörte mit quälender Langsamkeit den Saum ihres T-Shirts anhob, zum anderen mit der Idee, die mir durch den Kopf schoss. „Weißt du was, du kannst mit uns essen, wenn du willst. Und wirst entsprechend am Dessert beteiligt." „Ah! Schon besser." Sie schien genuin erfreut und kam auf unsere Seite des Balkons. Ich stand mühsam mit klopfendem Herzen und pochendem Schwanz auf. Um mir jedwede Rücktrittsmöglichkeit vom einmal getroffenen Entschluss zu verstellen, nahm sie mich wieder an die Hand, wie sie es schon einmal getan hatte und steuerte zielsicher auf unser Schlafzimmer zu. Erst dort entließ sie mich in eine vermeintliche Freiheit. Sandra richtete sich erschrocken auf, als sie uns beide eintreten sah. Sie hatte sich auf das Kommende eingestimmt und lag mit weit gespreizten Beinen auf einem Kissen. Obwohl sie sichtlich geschockt war, reagierte sich rasend schnell und zog das indische Tuch, das wir als Tagesdecke verwendeten, über ihren vorfreudigen und ...
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