1. Raucherpause 02


    Datum: 29.01.2018, Kategorien: BDSM,

    exponierten Körper. „Hey. Martin war so nett, mich zum Essen einzuladen. Ich hoffe, das ist okay?" Sandra nickte stumm, offenbar noch zu mitgenommen, um verbal ins Geschehen einzugreifen. „Mmmh, das sieht ja alles lecker aus", bemerkte sie, als sie es sich im Schneidersitz auf unserem Bett bequem machte. Selbstverständlich präsentierte sie meiner peinlich berührten Gattin auf diese Weise ihre süße kleine Muschi. Die sah sich hilfesuchend zu mir um. „Okay ... ich hole dir denn mal einen Teller. Möchtest du auch was trinken? Wir haben Wasser, Cola, Saft ..." „Saft eher später. Wasser ist gut. Ich trinke eigentlich hauptsächlich Wasser. Oh du Arme, deine Schultern und dein Gesicht sind ja ganz hübsch verbrannt ...", zeigte sie Anteilnahme an Sandras Schicksal. Die Röte in ihrem Gesicht war vermutlich nicht nur auf Sonneneinstrahlung zurückzuführen. Ich rannte in die Küche und kehrte mit den notwendigen Essutensilien zurück. Dörte redete weiterhin munter auf Sandra ein, deren Befangenheit sich noch nicht gelockert hatte. Ich war in diesem Moment froh, Zuschauer der Entwicklung zu werden und nicht eingreifen zu müssen. Ich häufte Essen auf Dörtes Teller. „Ihr könnt euch ruhig schon mit dem Dessert beschäftigen", meinte sie leichthin. Sandra warf mir einen schnellen Blick zu und konnte sich ein kurzes Kichern dann nicht verkneifen. „Was ist daran so lustig?" kriegte sie prompt die Rückfrage. Sandra biss sich auf die Lippe. Zeit für Nägel mit Köpfen. „Sandra lacht, weil das Dessert ...
    darin besteht, dass ich ihre Muschi lecke", bemerkte ich betont cool, was ob dem deutlich hörbaren Zittern in der Stimme allerdings verunglückte. Sandras Gesicht erhielt einen nicht für möglich gehaltenen Rotton. „Ja, prima. Ich mach euch etwas mehr Platz. Lasst euch nicht stören. Mmmh, das ist voll lecker. Geil." Diesen Gesichtsausdruck völliger Fassungslosigkeit, den Sandra in diesem Moment produzierte, werde ich mein Lebtag nicht vergessen. Sie starrte mit hängendem Unterkiefer auf unsere schöne Nachbarin, die sich an die Wand lehnte, ein Bein angewinkelt als Unterlage für ihren Teller nutzte, während sie das andere aufstellte. Dass ihr glorioses Fötzchen auf diese Weise den geweiteten Augen meiner Gattin präsentiert wurde, war ihr mit Sicherheit klar. Ich wusste genau, dass ich in diesem Moment agieren musste, bevor Sandra Zeit zum Nachdenken bekam. Mit einem schnellen Griff entzog ich ihr das Tuch und somit alle schützende Deckung. Sie hatte es nicht mehr geschafft, das Kissen unter ihrem Hintern zu entfernen. Als ich ihr die Schenkel öffnete, kam nur ein schwaches „Eh!". Bevor sie elaborieren konnte, tauchte ich zwischen diesen ab und küsste ihr erhitztes Geschlecht. Offenbar hatte sie sich bereits eine ganze Weile auf das „Dessert" gefreut gehabt. Meine Zunge glitt langsam durch das feuchte, wohlschmeckende weibliche Paradies, während ich mich an ihrem geschockten Gesichtsausdruck erfreute. Sie würdigte mich allerdings keines Blickes, sondern starrte geradewegs auf die ...
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