1. Raucherpause 02


    Datum: 29.01.2018, Kategorien: BDSM,

    senkte ihren Blick und schien sich ganz auf die Nachbarschaftshilfe mit Verwöhn-Aroma zu konzentrieren. Dörte ließ sich auch bei ihren Schenkeln sehr viel Zeit. Als sie ihr Werk vollendet hatte, entspannte sich Sandras Gesicht zusehends. Dörte war allerdings immer noch unternehmungslustig. „Und jetzt versorge ich deinen Mann", meinte sie leichthin und wanderte einen Körper weiter. Während ich vor Wonne ob der flinken geschickten Hände unserer Nachbarin fast verging, starrte ich meine Frau an, die meine Reaktionen aufmerksam beobachtete. Ob sie etwas ahnte? Nein, dass konnte nicht sein. Oder ob mir die Geilheit ins Gesicht geschrieben stand? Ich spürte nämlich die Hitze und Verheißung, die Dörtes Schritt entströmte und musste mich richtig zusammenreißen, um nicht los zu stöhnen. Viel zu schnell vollbrachte sie ihr Werk, obwohl sie sich genauso viel Zeit mit mir, wie meiner Frau gelassen hatte. Dörte kehrte auf ihren Platz zurück und sonnte sich auf dem Rücken. Sie hatte ein aufgeschlagenes Taschenbuch neben ihrer Decke liegen gehabt, welches sie nun wieder zur Hand nahm. Auch Sandra hatte wie immer etwas zum Lesen dabei und folgte ihrem Beispiel. Endlich ließ auch die Schwellung in meinem Schritt nach. Wie zum Hohn wurde die momentane Erleichterung von der Ankunft einer ausgesprochen hübschen Sonnenanbeterin kurz darauf wieder umgekehrt. Sie nutze den freien Platz hinter unserer Decke und zog sich rasch aus. Während sie mir den Hintern zudrehte, um ihre Siebensachen aus ...
    ihrer Tasche zu räumen, ließ ich mir von Sandra einen Teil der mitgebrachten Zeitung geben. Natürlich sah ich nur Buchstaben, bevor ich mich den fleischigen Neuigkeiten vor meiner Nase widmete, auf die ich mir rasch meine Sonnenbrille setzte, um meine Blickrichtung zu verbergen. Alter Verwalter, das dunkelhaarige Mäuschen hatte ein ebensolches, sehr nett gestutzt und durchaus einladend. Sie versorgte sich zunächst mit Beschallung von ihrem MP3-Player, bevor auch sie sich eincremte, ohne größere Darbietungen, kurz und annähernd schmerzlos. Zu meiner Enttäuschung legte sie sich auf den Bauch und hielt ihre Schenkel weitestgehend geschlossen. Das Dunkel zwischen diesen hatte aber durchaus seinen Reiz. Dörte und Sandra unterhielten sich angeregt, Harald schien die Umgebung völlig ausblenden zu können, denn er sah nicht einmal von seiner Arbeit auf. Bewundernswert. Das war aber auch die Muschi der dunklen Schönen vor mir, die sich nun auf den Rücken drehte und ein Bein anwinkelte. Himmelherrgottsakra. Vor einigen Wochen hätte ich vermutlich nicht mal hingesehen, vor allem nicht mit meiner Gattin neben mir. Jetzt aber war ich gefangen in einem fiebrigen, geilen Traum, der allzu real war. Dörte hatte mir und meiner Sexualität einen Re-Boot verpasst. „Hey, sprichst du nicht mehr mit mir?" Es dauerte eine Weile, bis ich begriff, dass Sandra mich ansprach. „Sorry, ich war mit meinen Gedanken gerade ganz woanders. Was hast du mich gefragt?" „Ob wir loskönnen, ich werde trotz Sonnenöl ganz ...
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