1. Raucherpause 02


    Datum: 29.01.2018, Kategorien: BDSM,

    „Wir haben Öl dabei", meinte Dörte. Und an Harry gewandt: „Lass mal rüberwachsen." Der Angesprochene konnte zunächst mit dieser Aufforderung nichts anfangen, da er in seine Papiere vertieft gewesen war und unserer Unterhaltung nicht gefolgt war. „Hm?" „Das Sonnenöl, Schatz." Nun fiel der Groschen und er reichte ihr ein braunes Fläschchen. „Ich mach das schon", meinte Dörte jovial, als ich meine Hand ausstreckte. Sandra drehte überrascht ihren Kopf in ihre Richtung. „Das kann Martin aber auch ..." „Rede nicht ... ist mir ein Vergnügen." Es wurde Zeit, mich ebenfalls auf den Bauch zu legen, denn aus milder Erregung wurde umgehend akute. Dörte stieg regelrecht auf Sandra auf, hockte sich auf ihren nackten Hintern, als sei das die selbstverständlichste Sache der Welt. Ihren Freund schien das alles nicht zu interessieren, er tippte nun emsig auf seinem Laptop herum und würdigte das semi-erotische Spektakel zu seiner linken keines Blickes. Da Sandra ihren Kopf in seine Richtung gedreht hatte, konnte ich unbemerkt mit Dörte Blickkontakt aufnehmen. Sie grinste mich fröhlich an, während sie das braune Öl auf den Schultern meiner Frau verteilte. Sie hob ihr Becken etwas an, nicht nur um Sandra ihr sicherlich marginales Gewicht zu ersparen, auch und gerade, um mir einen klaren Blick auf ihre zauberhafte Pussy zu gewähren. Himmelherrgott. Was für ein Luder. Ich musste mein Becken etwas anheben, damit mein schmerzender Kaspar sich lang ausbreiten konnte, anstatt ein Loch in den Boden zu ...
    bohren. Dörte ließ sich alle Zeit der Welt. „Deine Haut ist wunderbar zart", komplementierte sie meine Gattin. „Danke ... ich hab eine ganz tolle Creme entdeckt", wies sie alle Verantwortung dafür von sich. Dörte hatte nun ihre Hüften erreicht. „Und dort bin ich wunderbar fett", machte sie sich noch kleiner. „Was? Ach Quatsch, rede nicht. Du schämst dich für deinen Körper? Ich wünschte ich hätte deine Rundungen." „Ich schenke sie dir gern, wenn ich dafür so schlank wie du aussehen kann", gab meine Frau seufzend zurück. „Schwachsinn. Du siehst toll aus. Was sagst du zu Sandras Körper, Harry?" Harald hatte wohl nur an seinem Namen erkannt, dass er nun in die Konversation einbezogen worden war und schaute etwas verdattert in unsere Richtung. „Hä?" „Sandras Körper. Was hältst du davon?" klärte Dörte ihn folgerichtig auf. Er krauste die Stirn. Dörte wanderte in diesem Moment tiefer, damit sie Öl auf Sandras Hinterteil auftragen konnte. „Nun ... was soll ich sagen ... sehr gelungen. Sehr gelungen, wirklich ..." Wir gackerten gleichzeitig los. Harry schien etwas pikiert und zuckte mit den Schultern, bevor er seine Tipperei wieder aufnahm. „Wo er Recht hat, hat er Recht", bemerkte seine immer noch leicht glucksende Freundin. Die dabei Sandras Pobacken verwöhnte, deutlich länger und intensiver, als ein einfaches Auftragen von Sonnenschutz erfordert hätte. Sandra dreht mir ihren Kopf zu. Ihr eben noch fröhliches Gesicht sah plötzlich angespannt aus und war ohnehin leicht gerötet. Sie ...
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