1. Auf neuen Wegen 18v18


    Datum: 28.10.2016, Kategorien: BDSM, Hardcore, Reif,

    Platz nicht verlassen ... Aber wenn ich jetzt nicht auf die Toilette darf, dann passiert ein Unglück ... “ Maja war so aufgelöst, dass sie mir schon wieder leid tat. “Dann komm mal herein”, sagte ich und hielt ihr die Türe auf. Majas Blick fiel sofort auf das, über den Block gespannte Mädchen. Ich hätte schwören können, ein kurzes Lächeln zog über Majas Gesicht. “Komm, hilf mir mal”, sagte ich und zu zweit entfernten wir zuerst die Spreizstange. Dann öffneten wir die Karabiner der Handfesseln. Jojo streckte sich kurz, um sich dann, unter sanftem Druck, rücklings auf den Boden zu legen. Maja und ich nahmen ihre Hände weit über ihren Kopf und ließen die Karabiner wieder in die Ösen des Holzblocks einrasten. Als die Spreizstange zwischen ihren Fußgelenken befestigt war, war die stolze Frau wieder zur Unbeweglichkeit verdammt. Ich setzte mich auf die Kante der Streckbank und steckte mir eine Zigarette an. “Ach Maja, gib mir doch bitte ein Glas Wasser”, sagte ich. Und als Maja mir ein Glas einschenkte, meinte ich: “Den Rest der Flasche darfst du gerne austrinken ... “ Maja verstand mein Angebot so, wie ich es gemeint hatte. Und obwohl sie schon mit zusammen gekniffenen Beinen da stand, setzte sie die Flasche tapfer an und trank. Jojo, auf dem Rücken liegend, schaute Maja spöttisch an. Maja wiederum schaute Jojo an, und in ihrem Blick meinte ich so etwas wie Begehrlichkeit zu lesen. Das Minenspiel der beiden, die wortlose Kommunikation und das gegenseitige Taxieren war so ...
    spannend, dass ich mir, gegen alle Gewohnheit, eine zweite Zigarette an der ersten ansteckte. Eine gute Viertelstunde war vergangen, und ich sah, dass Majas Blase in der Zwischenzeit zum Platzen gefüllt sein musste. Sie hatte ihre Beine gekreuzt und stand leicht vorgebeugt einen Meter von Jojo entfernt. Ich stand auf und hockte mich neben Jojos Gesicht. Mit den Fingerspitzen strich ich liebevoll über ihre Narben, bis hinunter zum sauber ausrasierten Dreieck. Ich tauchte meinen Finger in ihre Lust und hielt ihn ihr dann vors Gesicht. “Ach, wie dumm von mir ... “, lächelte ich Jojo an. Ich schob ihren Kopf zur Seite, öffnete die Schließe des Lederbandes und zog ihr langsam den Knebel aus dem Mund. “Schau nur, was sie mit meinem besten Schlüpfer gemacht hat ... “, sagte ich und hielt Maja den tropfenden Fetzen hin. Maja grinste gequält auf. “Aber mir fällt da gerade was ein”, sagte ich hämisch grinsend. “Jojo hat sicherlich auch Durst. Hat du doch, oder ...?” Jojo schüttelte verneinend den Kopf. “Siehst du, Maja ... sie meint, dass sie sogar sehr großen Durst hat!” Es bedurfte dann noch eines mehr als aufmunternden Blickes, bis meine Dienerin zaghaft nickte. Zuerst spreizte Maja den Mittelfinger ihrer rechten Hand, als wolle sie jemandem den ‘Stinkefinger’ zeigen. Als sie dann den Finger langsam von oben herab in ihre Lustspalte gleiten ließ, wurde mir klar, was sie beabsichtigte. “Das Luder”, dachte ich, “die hat ja Tricks auf Lager, da kann ich ja echt noch was lernen ... “ Mit der ...
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