1. Auf neuen Wegen 18v18


    Datum: 28.10.2016, Kategorien: BDSM, Hardcore, Reif,

    sie die Zähne auseinander nahm und ich den nassen Fetzen in ihren Mund schieben konnte. Schnell legte ich ihr den Lederriemen zwischen die Zähne und schloss die Schließe in ihrem Nacken. Aus meinem Dekollete nahm ich den Knackfrosch, den ich obenauf in der Truhe gefunden hatte. Als sie ihn in ihre Hand legte, und ich nichts hörte, zog ich mir den Handschuh aus und schlug sie damit links und rechts ins Gesicht. “Höre ich bald etwas?”, fragte ich mit lauerndem Unterton. “KNACK ... KNACK ... KNACK ... “ “Na siehst du ... es geht doch!”, spöttelte ich. * In der Truhe hatte ich eine Lederklatsche gefunden. 10 Zentimeter breit und etwa 40 Zentimeter lang, lag sie dank eines stabilen Griffes bequem in der Hand. Ich trat so nah vor Jojo, dass sich ihr Gesicht gegen meinen Schoß drückte. Dann ließ ich den Lederstreifen sachte auf ihren Rücken klatschen. Trotz der geringen Intensität bäumte sie sich so gut sie konnte auf. Die Metallteile ihrer Fesseln klimperten, und mit ihrem Arsch wackelte sie aufgeregt hin und her. “Ja, wackle nur mit deinem geilen Arsch, du kleiner Teufel ... Der bekommt schon noch seinen Teil ...!” Aber zuerst legte ich das Paddel auf ihrem Rücken ab und griff nach den Klammern, die an ihren Nippeln baumelten. Als ich sie löste, stöhnte Jojo auf. Von ihren Tränen ließ ich mich nicht irritieren. Die kamen und gingen schneller als ich schauen konnte. Mit meinen Nägeln ritzte ich ihr noch einmal vorsichtig über den muskulösen Rücken, dann nahm ich das Paddel und ...
    brachte mich hinter ihr in Positur. Die Schlampe produzierte Flüssigkeit in einer Menge, dass konnte ich einfach nicht glauben. Ihre Möse drückte sich feucht glänzend zwischen ihren Schenkeln heraus und der erste Schlag saß perfekt. Kleine Tröpfchen ihres Lustschleims flogen in alle Himmelsrichtungen davon. Ich nahm mir jetzt ihre strammen Backen vor, die sich schnell unter den unzähligen Schlägen röteten. Kleine Wellen liefen nach jedem Hieb über ihr straffes Fleisch und trafen sich dort, wo ihre kleine Perle auf Stimulation wartete. Und so klein war die gar nicht. Frech stand sie vor und grinste mich an. Mit dem Fingernagel kratzte ich das vorwitzige Tierchen, welches heftig pulsierte. Mir fiel ihre weite Harnröhrenöffnung auf, und auch dort kratzte ich sehr vorsichtig ein wenig herum. Ein bisschen sickerte aus ihr heraus, und mit der flachen Hand schlug ich gegen ihre, durch die Spreizstange weit offen gehaltene Möse. Das patschte ganz schön und machte mich heiß. Ich stellte meine Beine etwas auseinander und drückte meinen Schoß gegen ihren Oberschenkel. Ein paar Minuten rieb ich mich an ihr, aber es entspannte mich nicht wirklich. Eher das Gegenteil war der Fall. Und dann klopfte es von draußen zaghaft an die Tür. Als ich die Tür einen Spalt breit öffnete, musste ich nach unten schauen, denn Maja kniete mit gesenktem Kopf auf dem nackten Boden. “Ich weiß, dass ich Sie auf keinen Fall stören darf, Madam ... “, stammelte sie leise und todtraurig. “Ich darf laut Anweisung meinen ...
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