1. Auf neuen Wegen 18v18


    Datum: 28.10.2016, Kategorien: BDSM, Hardcore, Reif,

    Da es sich aber nicht um ihr Codewort handelte, interpretierte ich das Gesagte als Aufforderung. Ich zog meine Hand zurück, formte meine Finger zu einem Kegel und schob unter leichtem Druck meine Hand in sie hinein. Das schmatzte, als ob sich ihre Möse inzwischen mit Flüssigkeit randvoll gefüllt hätte. Als ich noch tiefer in sie eindrang, presste sich ein Schwall ihrer Geilheit an meiner Hand vorbei und rann in breiten Bahnen an ihren Oberschenkeln herab. Ich fickte sie eine Zeit lang, dann zog ich meine Hand zurück, nahm meinen Slip in die Rechte und wedelte kurz mit dem gar nicht mal so kleinen Panty vor ihrem Gesicht herum. Ohne mit der Wimper zu zucken schob ich ihr mein Höschen tief in die Möse. Ich streichelte noch ein wenig ihre Schamlippen, dann trat ich vor sie und ging wieder in die Hocke. “Das gefällt dir ... Nicht wahr? Das Höschen deiner Madam tief in der versauten Fotze? ... Ich hoffe, du gibst darauf Acht und versaust es mir nicht!” Jojo liefen erste Tränen über die Wangen. Sie biss sich auf die Unterlippe und ich war mir sicher, dass sie gerade auf die erste Welle aufgesprungen war und auf ihr dahinsurfte. Ihre Brüste, die über der Kante des Holzblocks hingen, schienen an Volumen zugenommen zu haben. Ich massierte eine nach der anderen, wie man einen Euter stimuliert, bevor man mit dem Melken begann. Abwechseln zog ich an ihren Brustwarzen, und es hätte mich in diesem Moment nicht gewundert, wäre aus ihnen Milch geschossen. Dafür heulte Jojo inzwischen Rotz ...
    und Wasser. Die Mischung aus Gier und Geilheit, Wut und Zorn, und die Empörung, dass da jemand, so mir nichts dir nichts, Besitz von ihrem Körper nahm, trug sie in immer größere Höhen. Eine saftige Ohrfeige schuppste sie von ihrer Welle herunter, und Fassungslosigkeit über mein Tun legte sich auf ihr Gesicht. “Hat dir hier irgendjemand erlaubt, Spaß zu haben ...?”, fauchte ich Jojo an. Völlig irritiert schüttelte sie tatsächlich den Kopf und senkte ihren Blick. Aus der Truhe entnahm ich zwei Klammern, die ich ihr an die Brustwarzen klemmte. Jojo stöhnte gequält auf, warf ihren Kopf in den Nacken und fauchte mich an. Das konnte ich mir nicht länger bieten lassen! Aus der Truhe nahm ich einen schmalen, etwa zwei Zentimeter breiten Ledergürtel, der mit einem Schließmechanismus versehen war. Ein Hundehalsband, wie ich annahm. Dann stieß ich meine immer noch behandschuhte Hand in ihre Möse, tastete nach meinem Höschen und zog es hervor. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber ich hatte den Beweis ja in den Händen. Der Stoff hatte sich voll gesogen und hätte ich ihn ausgedrückt, wäre ihr Vaginalsekret in Strömen aus ihm heraus geflossen. Ich schüttelte noch entgeistert mit dem Kopf, als ich vor Jojo trat und ihr den Slip vor die Augen hielt. “So also gehst du mit meinen Sachen um ...?”, fuhr ich sie an. “Schau nur, total eingesaut! Na warte, du Biest!” Und dann presste ich das pitschnasse Stück Stoff gegen ihre Lippen und hielt ihr gleichzeitig die Nasenlöcher zu. So lange, bis ...
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