1. Auf neuen Wegen 18v18


    Datum: 28.10.2016, Kategorien: BDSM, Hardcore, Reif,

    kämpfte gegen ihre Fesseln, aber das Material war auch für sie zu stabil. Das metallische Klirren der Karabiner an den Ösen war Musik in meinen Ohren. Meine Zigarette in der Linken haltend, trat ich an sie heran. Vor ihrem Hintern ging ich in die Hocke und betrachtete sie genau. Ihre Schamlippen hatten sich leicht geöffnet und das rosa Fleisch dazwischen glänzte feucht. Kleine Mengen ihrer Lust sickerten aus ihrer Möse und liefen an den Innenseiten ihrer Schenkel herab. Ich stand auf und stellte mich neben sie. Mit den Fingerkuppen fuhr ich über ihre Narben. Ich versuchte mir vorzustellen, was für Schmerzen sie wohl ertragen hatte, als sie sich für diesen Körperschmuck entschieden hatte. Als ich ihre Flanken berührte, stöhnte Jojo lustvoll auf. Ich trat ihr gegenüber und bückte mich wieder. Kurz löste ich ihre linke Handfessel, um sie sofort wieder an der mir näher liegenden Öse zu befestigen. Dann griff ich zu ihrem rechten Arm, löste die Fessel von der oberen Öse, und befestigte den Karabiner an der untersten Öse der rechten Seite. Beide Handgelenke waren nun in der gleichen Höhe fixiert, und Jojo musste einen kleinen Schritt nach vorne treten. Ihr Oberkörper lag jetzt auf dem Lederbezug, und ihre Brüste hingen über der gepolsterten Kante des Blocks. Ihr Schambein presste sich gegen die gegenüberliegende Kante, und ich hatte das Gefühl, als würde sie sich für einen kurzen Moment daran reiben. Langsam wurde es mir warm und ich entschied mich, einiges an Kleidung abzulegen. ...
    Vor ihren Augen zog ich Jäckchen und Bluse aus, die ich an einen Haken des Andreaskreuzes hängte. Dann schlüpfte ich aus meinem Rock. Meine Nacktheit, nur noch bedeckt mit Büstenhalter, Slip und Strumpfhose, erregte Jojo. Sie legte den Kopf in den Nacken um mich anschauen zu können. Kurz stieg ich aus meinen Pumps, um das hauchfeine Nylon abzustreifen. Einen kurzen Moment zögerte ich, dann schob ich zusätzlich den Slip über die Taille. Wieder die Pumps an den Füßen, ging ich auf Jojo zu und wedelte mit meinem Höschen vor ihrem Gesicht. Sie sträubte sich und versuchte so gut es ging, ihr Gesicht von dem duftenden Stofffetzen wegzudrehen. Allein, viel Spielraum hatte sie nicht, und so konnte sie nicht vermeiden, dass ich ihr mit meinem Höschen übers Gesicht fuhr. Ihre Augen blickten mich böse an und ihre Nasenflügel bebten vor Zorn. Nach einer Weile hatte ich genug davon und ging um sie herum. Jojo hatte sich inzwischen weiter eingenässt, und aus ihrer Möse tropfte es auf den Boden herab. Sybilla hatte mir ja anvertraut, dass ihr Mädchen sowohl vaginal als auch anal für Faustfickspielchen ausreichend gedehnt sei. In der Truhe hatte ich Latexhandschuhe gesehen, und einen davon zog ich mir über die rechte Hand. Mit zwei Fingern öffnete ich ihre Pforte, nahm den Dritten sofort hinzu, und als ich merke, wie leicht ich in sie schlüpfen konnte, steckte ich vier Finger in ihre Möse und massierte ihr Poloch mit dem Daumen. Jojo stammelte etwas in einer Sprache, die ich nicht verstand. ...
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