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Variationen der Wollust
Datum: 27.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
zu dem kleinen wohl geformten Po. Mit brennendem Blick auf die Muschi des Mädchens, feuerte Johanna, atemlos vor Erregung, ein Bündel von Fragen ab, deren Beantwortung Helga daran hinderte, den dünnen Morgenmantel überzuziehen, den Johanna für sie bereit gelegt hatte. So erfuhr Johanna, Helga finde es hygienischer sich die Schamhaare abzurasieren und Robert sei der erste Mann, mit dem sie geschlafen habe. Allerdings kenne sie Robert noch nicht sehr lange. Daher habe sie erst zweimal mit ihm geschlafen, liebe ihn aber aus tiefstem Herzen. Plötzlich fragte Helga ziemlich unvermittelt mit einem Blick auf Johannas Möse, warum sich Johanna nicht die Haare rasiere. Über diese Frage war die Frau ziemlich überrascht, weil sie nicht damit gerechnet hatte, daß das Mädchen in seiner Schüchternheit dieses Thema zur weiteren Diskussion aufgriff. Johanna erklärte wortreich, dies habe zwei Gründe. Zum Einen habe sie schon mal versucht, sich zu rasieren und habe sich dabei ziemlich hässlich mit der Klinge geschnitten. Zum Anderen spiele derartige Hygiene nur eine Rolle beim Geschlechtsverkehr, wenn man sich oral befriedige und sie habe in ihrem Alter eben keinen Mann, der sie vögle. Das Wort „vögeln" benutzte Johanna bewusst, um die Reaktion von Helga auf die Benutzung vulgärer Worte zu testen. Als Helga kichernd antwortete, sie verstehe nicht, warum Johanna keinen Mann zum vögeln habe, denn sie habe doch einen fantastischen und begehrenswerten Körper, war sich Johanna sicher, daß in dem ... Mädchen ein ziemlich versauter Kern schlummerte, den es nur galt, heraus zu locken. Mit gespielter Beiläufigkeit schlug Johanna vor, Helga könne sie ja rasieren, da sie mit der Klinge umgehen könne und ihr damit einen großen Gefallen erweise. Plötzlich ertönte aus dem Wohnzimmer Roberts Stimme, die fragte, wann die zwei Frauen endlich zurückkämen. Während sich Johanna und Helga hastig ihre Morgenmäntel überzogen, flüsterte Helga, sie mache das bei Johanna gern. Man müsse eben Robert während dieser Zeit beschäftigen, während sie das im Bad erledige. Johanna gab darauf keine Antwort, denn sie hatte ganz andere Pläne. Sie gingen ins Wohnzimmer und Johanna nahm sofort alle Kleider, um sie in den Trockner zu stecken. Anschließend kochte sie Tee, der mit reichlich Rum versetzt, gegen eine eventuelle Erkältung vorsorgen, gleichzeitig aber die Atmosphäre lockern sollte. Helga hatte schon nach zwei Gläsern glänzende Augen und saß mit halboffenem Morgenmantel, aus dem eine Brust heraus schaute und die Oberschenkel fast bis zur Scham zeigte. Roberts Bademantel zeigte angesichts dieser Einblicke eine deutliche Ausbuchtung. Jetzt fand Johanna ihre Zeit für gekommen, das zu vollenden, was sie sich vorgenommen hatte. Grinsend, mit dem Blick auf die steife Männlichkeit unter dem Bademantel, bemerkte sie, Robert müsse sich jetzt ja fast wie Paris in der griechischen Sage vorkommen, der zwischen der reifen Hera und der knusprigen Aphrodite zu wählen hatte. Sie könne sich vorstellen, dass Paris ...