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Variationen der Wollust
Datum: 27.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ihr zusammen. Mit einem lauten „Woow" erschauerte sie und genoss das Beben ihres Unterleibs. Roberts Zunge nahm die Kontraktionen auf und seine Zähne entließen den Lustknopf aus dem Mund. Als die Zunge noch einmal den Kitzler suchte, entzog sich Johanna diesem Versuch, indem sie sich neben Robert fallen ließ und seinen Kopf zwischen ihre Brüste presste. „Für das Erste warst du ziemlich gut. Aber das war erst der Anfang, mein Lieber" seufzte sie zufrieden. Ihre Hand griff zwischen seine Beine und begann den schlaffen Pimmel zu reiben. Doch Robert war satt. Er hatte in der alten Möse lustvoll seinen Samen versprüht, so dass die Begierde zu einem weiteren Fick abhanden gekommen war. Robert schob die Hand beiseite, schwang sich aus dem Bett und sagte, während er sich anzog, sie sei super im Bett gewesen und man könne das Ganze ja mal wiederholen. Dann verschwand er und ließ Johanna zurück, der ihr Alter nun besonders bewusst wurde. Der junge Mann hatte sich in ihr ausgetobt, mehr nicht. In ihrem Frust durchzuckte sie der Gedanke, tatsächlich mit ihm den Fick zu wiederholen. Allerdings käme dieser prächtige junge Hengst dann nicht mehr mit einem Mal davon. Einige Wochen später war Johanna wieder beim Bummeln und machte in ihrem Lieblingscafe Station. Ihre Augen schweiften über die besetzten Tische, um nach einem freien Platz zu suchen. Plötzlich sah sie Robert sitzen. Er war nicht allein. Er saß einem jungen, vielleicht knapp 18 Jahre alten, Mädchen gegenüber. Beide schauten ... sich ziemlich verliebt in die Augen und waren in ein Gespräch vertieft. In Johanna glommen zwei Regungen auf. Zum Einen spürte sie so etwas wie Eifersucht, obwohl ihr bewusst war, dass es völlig natürlich war, wenn sich ein junger Mann zu einer jungen Frau hingezogen fühlt. Zum Anderen meldete sich ihre Muschi sehnsüchtig nach Lust in ihrem Slip. Entschlossen ging Johanna auf den Tisch zu und begrüßte Robert überschwänglich mit einem Kuss auf die Wange. Dann setzte sie sich ungefragt an den Tisch. Robert war die Begegnung offensichtlich peinlich und wusste nicht, wie er vor dem Mädchen die Begrüßung durch Johanna rechtfertigen sollte. Johanna ergriff die Initiative und stellte sich als alte Freundin von Roberts Mutter vor, die Robert schon von klein auf kenne. Robert war sichtbar erleichtert und wies auf das Mädchen, indem er sie als Helga vorstellte. Während der junge Mann Johannas Frage beantwortete, wie es seiner Mutter gehe, musterte Johanna das Mädchen. Sie hatte ein schmales Gesicht mit einem hübschen Schmollmund, das durch die langen blonden Haare noch betont wurde. In dem T-Shirt versteckte sie kleine Brüste, deren Warzen sich deutlich abzeichneten und Johanna zu dem Schluss brachten, dass sie keinen BH trug. Gleichzeitig beschäftigte Johanna die Frage, ob Robert mit der Kleinen schlafe. Plötzlich stand Helga auf, entschuldigte sich, sie müsse kurz aufs Klo. Johanna sah dem Mädchen hinterher wie sie durch die Tischreihen des Straßencafes ins Haus ging. Helga war sehr ...