1. Variationen der Wollust


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zufrieden und träge. Sein Pimmel lag erschlafft mit der Spitze und zurück geschobener Vorhaut auf dem Oberschenkel. In Gedanken durchlebte er nochmals diese wahnsinnige Geilheit, es mit zwei Frauen zu treiben. Ein Traum vieler nächtlicher Fantasien war wahr geworden. Johanna stellte ihr Glas auf den Nachttisch und verkündete mit aufforderndem Blick an Helga, der Hengst habe genug geruht, jetzt komme der zweite Teil seiner Kür. Als Robert fühlte, wie er auf den Rücken gedrückt wurde und eine Hand mit seinem Pimmel spielte, wurde er aus seinen zufriedenen Gedanken gerissen. Abwehr machte sich in ihm breit. Er hatte sich richtig gut ausgespritzt und das sollte es gewesen sein. Er versuchte, mit dem Oberkörper hoch zu gehen, was die Möse von Johanna, die sich auf seinen Mund drückte, jedoch verhinderte. Er begann mit den Füßen zu zappeln, um sich dem Griff der Hand zu entwinden. Johanna forderte Helga auf, sich auf die Beine des Freundes zu setzen. Robert war fixiert. Nur sein Schwanz hatte noch Bewegungsfreiheit. „Jetzt zeige ich dir, wie man ein abgespritztes Ding wieder zum Leben erweckt" lachte Johanna und begann, sich über den Schwanz beugend, die Nille zu lutschen. Nach kurzer Zeit übergab Johanna den Lolli an Helga, die ihr nacheiferte. Als sich das Glied mit Blut füllte und zu wachsen anfing, stoppte Helga kurz ab und flüsterte, man spüre richtig das pulsierende Erstarken und zudem schmecke der Schwanz völlig anders als sie es gewohnt sei. Johanna grinste und bemerkte ...
    lachend, Helga schmecke ja auch ihren Nektar, der noch immer am Schwanz hänge. Das Mädchen beugte sich wieder zufrieden über das dick gewordene Glied und setzte ihr lutschen fort. Johannas Hände griffen seitlich unter den Kopf des Mädchens und spielte mit den Eiern, wobei sie auch den Damm einbezog, indem sie ihn mit den Fingernägeln leicht kratzte. Unter Johannas Möse machte sich Gurgeln breit, weil Robert nach Luft schnappte und gleichzeitig die wachsende Lust in seinen Lenden genoss. Johanna hob leicht ihren Arsch und forderte Robert auf, nicht nur zu genießen, sondern auch seine Zunge in Bewegung zu setzen. Von dem auf die Nase gepressten Geschlecht befreit, zog Robert tief atmend die Luft ein und roch den herben Geruch der Möse, was seine Erregung im Schwanz steigerte und diesen im Mund von Helga zu voller Größe und Härte wachsen ließ. Mit sachkundigem Blick auf den Stamm, auf dem der Mund des Mädchens schmatzend herauf und herunter fuhr, sah Johanna, dass Robert so weit war, seine Hengstqualitäten bei Helga unter Beweis zu stellen. Leise gab sie Helga zu verstehen, sie solle sich jetzt das Vergnügen gönnen, den Schwanz zu reiten und so zu bestimmen, wann Robert spritzen dürfe. Helga richtete sich auf, rutschte mit dem Po nach vorne, spreizte die Beine auf ihren Unterschenkeln hockend und schob den Lustpfahl zwischen die nackten Muschilippen. Dann begann sie auf dem Unterkörper vor und zurück zu rutschen und keuchte völlig überrascht von der aufkeimenden Lust, sie könne ...
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