1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 01


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Probleme machen. Für das Waschen war alles so weit vorbereitet. Aus der Nasszelle holte Marion noch warmes Wasser. Dann ging es los. Sie wollen alles so machen, wie sie es bisher immer hatten ablaufen lassen. Sabine begann mit der Wäsche im Gesicht und machte es wirklich genau so, wie immer. Bevor sie zum Körper weiterging küsst sie ihn zwei Mal lange sehr zärtlich auf den Mund und dann noch auf die Stirn, streichelte sein Gesicht und flüsterte ihm etliche Sekunden etwas ins Ohr. Schließlich war sie mit dem Waschlappen schnell bei seinen Beinen und dann beim Schambereich angelangt und wusch zuerst die Schenkel und das Schamdreieck. Dabei nahm sie auch seinen Schwanz kräftig in die Hand, legte ihn hin und her, behielt ihn mit festem Griff in der Hand und drückte immer wieder kurz in die Schwanzwurzel. Seine Erektion hatte sofort begonnen sich aufzubauen und war schon ansehnlich ausgeprägt. Sabine war glücklich und dachte „So, mein Lieber, jetzt hab ich dich! Jetzt kommst du mir nicht mehr aus. Mein süßer Junge du. Mach mir heute ja nicht schlapp. Sie wechselte den Waschlappen zur anderen Hand und begann ihm die Hoden, den Damm- und Afterbereich zu waschen. Sie massierte ihn dort etwas und drückte ihm immer wieder auf den Damm. Auch das blieb nicht ohne Wirkung. Seine Schwanz war jetzt längst schon in der richtigen Kampfgröße. Sabine machte aber weiter als ob gar nichts wäre und widmete sich jetzt dem guten Stück. Langsam zog sie seine Vorhaut zurück und begann ihn mit ...
    vorsichtigen Berührungen zu waschen. Sie musste höllisch darauf achten, dass er ihr nicht sofort zum Spritzen anfing. Sie schaute zu Marion. Die wusste, was jetzt kommen musste. Schnell hoben sie seinen Po noch auf eine bereit liegende dicke und stabile Unterlage. Damit lag sein Allerwertester erheblich höher und Marion kam dann mit ihrem Zeigefinger noch richtig schön an seine Prostata und konnte sie massieren. Auf den Vibrator hatten sie wohlweislich verzichtet. Das hätte vielleicht die männlichen Phantasien zu sehr beflügelt. Mit dem Finger sah es doch etwas ‚medizinischer' aus. Jetzt konnte es so richtig losgehen. Sabine stand neben dem Bett, nickte zu Marion und knöpfte sich ihr Kleid vorne ganz auf. Die beiden Herren waren offensichtlich äußerst überrascht. Diese Formen und dann noch so elegant und doch etwas verrucht verpackt, das kostete schon Nerven. Beide schnauften und schluckten sie so richtig hörbar und schauten Sabine mit gebanntem, völlig entgeistertem Blick auf ihren Körper. Er schien ihnen sehr zu gefallen, dieser aufregende Luxuskörper. Genau so schaute er nämlich auch aus. In der sehr dunklen Beleuchtung sahen sie – so meinten sie zumindest – alles haargenau und in Wirklichkeit doch gar nichts. Ein solcher Anblick war tatsächlich für beide äußerst ungewöhnlich. Der Chefarzt hatte eine dicke, herrschsüchtige Matrone zu Hause. Herr Koch war schon seit über 20 Jahren alleine und hatte auch nie die Gelegenheit gesucht, nach der Scheidung wieder eine Partnerschaft ...
«12...383940...61»