1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 01


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sie immer angelassen für den Fall, dass überraschend jemand kam und sie schnell etwas verbergen musste. Sabine machte sich dazu keine Gedanken. Sie war ein kleines, sehr gerissenes, schlaues Luderchen, das nichts so leicht aus dem Takt bringen konnte. Auch dazu würde ihr schon gleich das Passende einfallen. 15. Die Demonstration kann beginnen Endlich war sie fertig. Beide standen sie noch im Badezimmer. Sabine flüsterte mit einem hörbaren Frosch im Hals „Noch mal tief durchgeatmet, nun denn, lasst es uns anpacken. O Gott, auf was haben wir uns da nur eingelassen, Marion? Ich könnte heulen, so elend ist mir jetzt zu Mute! Ich gehe nicht raus. Ich laufe einfach weg ...!" Sie hatte Tränen in den Augen. Marion versuchte sie etwas aufzumuntern „Das bringt jetzt gar nichts mehr, Süsse. Freude, Glück und Geilheit müssen wir jetzt versprühen, verstehst du? Das muss der Junge spüren, nicht deine Tränen ...!" Das sagst du so, lachte Sabine schon wieder „Ich frag mich nur, wie ich in einer solchen Atmosphäre überhaupt geil werden soll." „Musst du ja nicht richtig. Es reicht ja schon, wenn du dich genau so benimmst, so sprichst, wie eben sonst auch oft. Mehr brauchst es doch gar nicht. Und es geht ja wirklich doch nur um den Jungen und nicht um diese Typen. Vergiss nicht, das sind Männer. Die reagieren natürlich nur auf das, was sie sehen und hören und sonst nichts. Alles andere ist denen doch völlig egal. Also liefere ihnen einfach eine kleine Show, wenn dir deine Eitelkeit schon so ...
    wichtig ist. Dann klappt das schon ...!" Als sie schon gehen wollten, fragte Marion noch schnell „Hast du auch das Gleitmittel reingeschmiert ...?" „Nein? Dann mach das schnell noch. Sonst wird das eine fürchterliche Quälerei für dich. Vergiss nicht, du bist ziemlich eng gebaut und wenn du auch noch trocken bist, scheuerst du dich auf seinem Schwanz wund ...!" „Ich weiß, aber das wäre mir jetzt auch schon total egal ...!" Sie macht es schnell noch, spreizt ihre Beine und Marion schmiert ihr das Mittel tief in ihre Muschi und natürlich auf die Lippen. Jetzt waren sie soweit. Es konnte losgehen. „O.K., nun denn, gehen wir rüber ...!" Lachend bekreuzigte sich Sabine und schaute flehendlich nach oben „Wird schon schief gehen ... bitte nicht, lieber Gott." schickte sie schnell noch ein inbrünstiges Stoßgebet zum Himmel. Der Chefarzt und der Vater warteten schon in Jürgens Zimmer. Sie nickten den beiden Eintretenden freundlichst lächelnd sehr herzlich zu und sagten nichts. Der Chefarzt schloss selbst das Zimmer ab, damit sie niemand stören konnte. Sabine und Marion machten sich gleich an die Arbeit. Zuerst mussten sie natürlich dafür sorgen, dass er eine stabile Erektion bekam. Erst dann konnten sie zur eigentlichen Aufgabe übergehen. Sabine hatte ihr Kleid doch noch ganz zugeknöpft. So offenherzig wollte sie nicht über den Gang laufen. Noch konnte man nicht sehen, wie es unter dem Kleid aussah. Gemeinsam deckten sie Jürgen ab. Es war sehr warm im Zimmer. Da konnte man das ohne ...
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