1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 01


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sie packte ein hübsches Kleid, frische Unterwäsche und Pumps ein. Mehr brauchte es nicht oder war besser bei dieser Witterung sowieso zu viel. Anschließend wurde zuerst noch gemütlich sich hingesetzt und Kaffee getrunken. Und eine ganze Flasche Sekt schafften sie auch. Danach war beiden sehr viel wohler. Sie fühlten sich unbeschwerter, einfach lockerer, mutiger, und hatten durch den Alkohol ihren riesengroßen Bammel weitgehend abgelegt. Sie unterhielten sich. Das brauchten sie jetzt beide im Übermaß. „Du, Marion, hast du eigentlich schon bemerkt, dass dich Jürgens Vater nicht mehr aus den Augen lässt? Scheinst ihm ja ziemlich gut zu gefallen, so wie der sich mit seinen Blicken an dir regelrecht verzehrt. Der frisst dich ja förmlich auf ...!" Marion wirkte etwas geschockt. Das hatte sie tatsächlich noch nicht so gecheckt und fragte sichtlich verwirrt „Meinst du wirklich? Er gefällt mir auch, ziemlich gut sogar. Der ist mindestens genau so lieb, wie sein Junge. Oder besser, der Junge ist bestimmt so lieb, wie sein Vater, eben nur ein paar Jahre jünger. So ein richtiges gestandenes Mannsbild ist er. Hast recht, das wäre er, derjenige ... welcher. Träumen darf die kleine Marion ja ein bisschen ...!" Sabine hatte sich das in der kurzen Zeit schon etwas zurecht gelegt. Heute war kein Platz für ausgiebige Gefühlsdusseleien, wie sonst häufig. Die gab es ein andermal, wenn die Männer nicht dabei waren. Heute wollte sie mit ihm so zusammen sein, wie sie es bisher schon oft gemacht ...
    hatte, allerdings in der letzten Nacht nur beim zweiten Mal, wo sich der Junge so total verändert gezeigt und überaus heftig reagiert hatte. Beim ersten Mal in dieser Nacht hatte sie es ihm immer mit der Hand gemacht und ihn in einen Becher spritzen lassen. Sie dachte „Vielleicht lag es auch daran, dass er mich so toll gespürt hat, bestimmt lag es sogar daran. Ich hab ihn ja so richtig geil vernascht. Und wenn ich überlege, ist er ja eigentlich schon die Sekunden vor dem Spritzen so richtig explodiert, und hat durchgedreht, weil ich es ihm ganz fest gemacht und mit ihm so zärtlich gesprochen habe. Genau, daran lag es. Mit der Hand konnte das jede Person sein. Wenn ich auf ihm sitze und ihn streichle, spürt er so richtig die Frau, mich, riecht mein Parfüm und spürt meine Muschi und Schenkel, meine Hände und Titties und so. Das ist bestimmt tausend Mal besser und wirksamer ...!" Heute sollte er sie ganz, ganz intensiv und total spüren. Er musste heute so richtig wieder die kleine Frau spüren, die auf ihn so heftig wirkte. „Heute" dachte sie, „heute hole ich dich ein ganz großes Stück ins Leben zurück, mein lieber ... mein süße Junge ...!" Schwer fiel ihr das überhaupt nicht, es für den Jungen zu tun. Im Gegenteil, das war für sie einfach freudig und schön, zumal nach dem Genuss der etlichen Gläschen schweren Sekt. Fast unerträglich schwer war es wegen der beiden Zuschauer. Sie sah allerdings schon ein, dass der Professor und auch der Vater natürlich dieses offensichtliche Wunder, ...
«12...353637...61»