1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 01


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    steht auf so was. Komisch, es ist wie heute morgen. Ununterbrochen schielt er nur zu Marion. Die gefällt ihm wohl. Na ja, wie lange wohl, für ein schnelles Erlebnis und schon kommt die nächste Frau. Marion würde zu ihm wirklich perfekt passen. Sie, der weiche, zärtliche und so liebebedürftige Typ, der oft ziemlich nahe am Wasser gebaut hat. Und er, ganz bestimmt ist er sehr selbstbewusst, sehr überlegt, ein richtiges gestandenes Mannsbild, wie ein Felsen. Da könnte sie sich so schön anlehnen, an seiner breiten Brust ausheulen. Marion braucht einen, zu dem sie aufschauen kann, der ihr richtig Halt und Sicherheit gibt, sie immer etwas an der Hand nimmt, auch so eine Art Vaterfigur für sie ist. Na ja, das hätte sie bei dem ideal. Genau das wäre er für sie. Träume, Träume ... Sabine, Sabine, und dabei wird es wohl leider auch bleiben. Eben, der hat bestimmt andere Vorstellungen, als so ein kleines unbedarftes Hascherl, wie eine arme kleine Krankenschwestern es ist. Der will doch was, das er auch in der Gesellschaft vorzeigen kann, eine ganz Junge, schlank, Modelfigur, möglichst vielleicht 30. Und die kriegt der auch mit Links, bei dem vielen Geld und Vermögen. Und überhaupt, der ist doch sicher in festen Händen. So was lässt man doch nicht solo einfach so frei herumlaufen ... auch wenn er keinen Ring trägt und man keine Spuren an den Fingern sehen kann." Sabine ging zur Tür. Sie wollte in ihre Wohnung und sich frisch machen. Sie sagte lachend „Etwas wird es wohl schon noch ...
    dauern, ich kann doch nicht in diesem Aufzug hier mit Jeans und Bluse das machen, was wir eben besprochen haben. Also, so schnell geht es leider noch nicht. Ich muss mich etwas vorbereiten und mental darauf einstimmen, an die neuen Ideen gewöhnen. Die sind nämlich, wie sie sicher verstehen, wirklich sehr gewöhnungsbedürftig. Wird wohl noch etwas dauern ...!" Zu Marion gewandt sagte sie „Kommst du bitte mit, kannst mir etwas beistehen. O Gott, mir flattern jetzt schon die Nerven, bei dem Gedanken an. Na ja, wir werden ja sehen, ob ich das schaffe." lachte sie den Chefarzt und Herrn Koch freundlich an und meinte „Könnten wir uns gegen 22.30 hier wieder treffen, nur wir vier, sonst bitte niemand?" „Klar doch, ich verstehe, bitte lassen sie sich gerne Zeit ...!" sagte der Professor und verließ mit Jürgens Vater im angeregten Gespräch den Raum. Als sie in Sabines Wohnung ankamen, fielen sie sich beide zuerst einmal in die Arme. Sabine flüsterte flehentlich „O Gott, bis hierher haben wir es recht gut geschafft, findest du nicht, meine Süsse? Aufregend ist das. Hätte ich doch niemals diese famose Idee mit dem Kind gehabt, dann würden wir jetzt gemütlich vorm Fernseher sitzen und nicht eine Peepshow für den Herrn Chefarzt veranstalten müssen. Lieber Gott, lass das alles gut für uns vorbeigehen und hilf dem Jungen. Hilf mir und Marion, dass wir alles richtig machen und der Junge wieder in das Leben zurückkommt, und dass wir aus der ganzen Geschichte auch wieder ganz heile herauskommen ...!" ...
«12...343536...61»