1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 01


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Danke für deinen Samen, mein Liebling. Das war wunderschön. Du hast den besten und tollsten Schwanz der Welt. Na ja, weh tut er auch ein bisschen, aber nur die ersten Male. Du hast aber einen langen dicken Prügel. Schlaf schön, mein Süßer. Bald machen wir wieder so was Schönes mit dir ... jeden Tag machen wir das jetzt mit dir ...!" Marion packte sie am Arm und zog sie zum Stationszimmer „Spinnen kannst du später. Du legst dich jetzt mindestens eine halbe Stunde hin und lagerst dein Becken hoch, wie wir es besprochen haben ...!" Sie hatten ihr Entsamungs-Programm kurzfristig etwas geändert. Am Morgen kurz vor Dienstsschluss nahm ihn sich Sabine ganz alleine noch mal vor, weil Marion keine Zeit hatte. Schnell war sein Schwanz wieder steif. Sie hielt mit der linken Hand einen Pappbecher vor die Eichel, während sie ihn mit der Rechten kräftig massierte, und dabei wieder ganz aufgeregt mit ihm sprach „So ... mein Lieber ... und jetzt gibst du mir brav die nächste Ladung. Die ist jetzt für die Marion. Der tu ich ihn gleich zu Hause schön in den Bauch spritzen, verstehst du? Sie möchte auch ein Baby von dir. Mein Lieber ... jetzt komm. Gib ihn schön her ... jaaaaaaa ... er kommt ja schon ... jaaaa ... brav bist du ... du bist ja so artig ... mein Junge. Spritz nur, spritz! Na, das ging ja fix. Das hast du schön gemacht. Danke, mein Süsser. Sooo, und jetzt noch etwas ausquetschen. Weißt du, wir brauchen jeden Tropfen von dir, jaaaaa ... und noch abschütteln. Alles klar, mein Junge. ...
    Jetzt hast du es schon überstanden, bis heute Abend ...!" Sabine küsste ihn immer wieder sehr zärtlich und redete mit ihm leise „Eigentlich bist du ja ein ganz ein hübscher Bengel. Du könntest mir gefallen, mein Junge. Du wärest genau meine Kragenweite, nur leider ein bisschen sehr zu jung, leider. Du bringst es noch im Schlaf und wie. Danke, Süsser, und schlaf schön ...!" 11. Die erfreulichen Begleiterscheinungen Sie verwöhnten ihn die zwei Wochen sehr, die er noch in der Klinik verbringen musste. Die morgendliche Entsamung musste zum Teil entfallen. Am zweiten Tag kam plötzlich ein Arzt auf die Station. Am dritten und vierten Tag mussten sie sich um neue Patienten kümmern. Am fünften ereignete sich bei einem Patienten der Station eine Notfallsituation. Am sechsten Tag hatte Marion einen heftigen Durchfall und war erst gar nicht zum Dienst gegangen. Marion war das Alles nicht so ganz unangenehm, hatte sie doch nach dem ersten Mal, das sie genau beobachtet hatte, unbeschreibliche Ängste. Als sie feststellten, dass er hauptsächlich bei Sabine aus sich herausging, zog Sabine ihr ‚Programm' über sieben Tage nur noch alleine durch. Marion unterstützte sie dabei. Bereits ab dem dritten Tag ereigneten sich bei den Entsamungen durch Sabine urplötzlich seltsame Dinge, die die beiden, als sie es zum ersten Mal beobachten konnten, gleichermaßen sehr schockierten und sehr freuten. Was passierte? Als der Samen aus ihm herausschoss, sah Sabine, dass er bei der Massage unvermittelt seinen ...
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