1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 01


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sie mit aller Kraft bis zum Äußersten auf seinen Schwanz. Er steckte jetzt bis zum Anschlag in ihr. „Das muss so sein", hatte ihr Marion eingeschärft, „Auch wenn es weh tut. Er muss seine Eichelspitze direkt in den Muttermund, das kleine Loch da drinnen drücken. Möglichst viel Samen muss er dir direkt mit Hochdruck durch den Gebärmutterhals in die Gebärmutter reinjagen. Nur so hast du eine gute Chance in den zwei, drei Tagen Fruchtbarkeit, dass er dich schwängert ...!" Sabine spürte seinen Schwanz total und meinte einen dicken Pfahl zu spüren, der in ihren Leib eingedrungen war. Ihr Muschischlauch wurde bis zum Zerreißen von diesem Monstrum in alle Richtungen, am schlimmsten natürlich nach Innen aufgeweitet. Es war ihr völlig egal. Es musste sein, auch wenn sie dabei große Schmerzen hatte, als seine Eichel mit der Spitze tief in ihren Muttermund eindrang. Sabine wollte nur seinen Samen. Und gleich musste er kommen. Sie konzentrierte sich auf die Prostatamassage und siehe da, schon spürte sie, wie sich sein After rhythmisch zusammenzog. Jürgen kam, und wie er kam. Sie dachte nur noch „O.K., jetzt spritzt er mir also schon seinen Samen in den Bauch. O Gott, ist das schön, er besamt mich ... jetzt krieg ich mein Kind in den Bauch ... er macht mich jetzt schwanger ... jetzt, in diesen Sekunden ...!" Aufgeregt flüsterte sie laut zu Marion. „Marion ... er spritzt ... Marion ... er spritzt schon ... Marion ... Marion ... er spritzt wie blöd ... total viel ... Wahnsinn ... Wahnsinn ...
    ... das müssen Unmengen sein ...! O Gott, es hat geklappt ... ich bin von ihm besamt. Ich hab ihn drinnen, seinen Samen. Er hat es tatsächlich gemacht. Ich hab seinen Samen im Bauch ... ich spür ihn ... Das gibt es doch gar nicht ... er hat mich richtig abgefüllt ... Einfach nur irr, was der für eine Menge mir da reingepumpt hat ... und alles sind Millionen Samenfäden. Noch nie hab ich mich über eine Samenspritze so gefreut, wie über diese. Ich bin richtig glücklich ...!" Marion flüsterte ihr zu „Freuen kannst du dich später. Nimm jetzt den Stopsel, rein damit und dann runter." Den Schwanz herausgleiten lassen, und sich sofort das Tampon als präparierten Stopsel tief in die Muschi schieben, war Eins. Den herauslaufenden Samen drückte sie sich gleich wieder in die Muschi, soweit sie es schaffte. Das musste sein, jeder Tropfen dieses Saftes war sehr kostbar. Blitzschnell runtergestiegen vom Bett, den Schwanz abgewischt, und alle Spuren beseitigt. Die Tücher und der nasse Waschlappen dafür lagen schon bereit. Das klappte wie geschmiert. In Sekunden war alles wie gehabt. Später wollten sie ihn noch etwas gründlicher abwaschen. „Das ging aber schnell.", Sabine lächelte glücklich. Sie hatte Tränen in den Augen und legte ihre Hände auf ihren Bauch, so als wollte sie ihn beschützen und streichelte ihn. „Vielleicht hab ich es ja geschafft und werd jetzt schwanger. Mein Gott, ich wäre der glücklichste Mensch der Welt." Schnell küsste sie den Jungen noch mal und flüsterte ihm ins Ohr ...
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