1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 01


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einander sehr viel mehr als nur Freundschaft bedeutete, wussten nur die beiden und sonst niemand. Jetzt zurück zu den aktuellen Vorgängen. Die folgenden freien Tage waren beherrscht von dem Jungen und ihrem Vorhaben. Beide waren sie jetzt unheimlich von der Idee fasziniert und diskutierten immer wieder, wie sie es machen wollten. Schon bald waren sie mit ihren Träumen und dem Planen bei der Geburt und der Zeit danach angelangt. Endlich war es dann soweit. An alles hatten sie gedacht, wobei für Marion mehr die Persönlichkeit des Jungen im Vordergrund stand. Sie brachte immer wieder sein sehr sympathisches Aussehen und das seines Vaters und dessen liebevolle Art in die Gespräche ein. Sie mochte beide sehr. Stundenlang saß der Vater an allen Tagen abends am Bett seines Jungen und sprach mit ihm und streichelte ihn ständig, obwohl er Eigentümer eines riesigen Unternehmens war und damit zwangsläufig sehr wenig Zeit hatte. 10. Jetzt wird es ernst Um 21 begann ihr Dienst. Marion war alleine auf ihrer Station 6 A. Bei Sabine war auf der 6 B noch eine Kollegin, die Übergabe machte. Als nach etwa einer halben Stunde die Übergabe vom Spätdienst erledigt war, und alle anderen Schwestern die Station verlassen hatten, ging Marion noch kurz durch die Patientenzimmer. Zuletzt ging sie zu ihrem besonderen Liebling. Sie begrüßte ihn extra lieb und streichelte ihm zärtlich über das Gesicht. Er blieb – wie schon die Tage zuvor – regungslos. Der Vater des Jungen war schon vor zwei Stunden ...
    gegangen. Ansonsten waren ausnahmsweise fast alles sogenannte ‚unproblematische Patienten' auf der Station, keine Schwerst-Pflegebedürftigen, bis eben auf den Jungen. Das bedeutete, dass Sabine und Marion wohl eine eher ruhige Nachtwache bevorstand. Es war still auf der Station. Nur einmal hatte eine Patientin einen Wunsch. Sie setzte sich an den Schreibtisch im Stationszimmer und ging die Patientenakten durch, bereitete Zugänge vor und richtete Medikamente für den Frühdienst. Kurz nach halb Elf meldete sich Marion bei Sabine. Sie fragte, wie es lief und bat Sabine, sich schon mal etwas darauf einzurichten. Sabine wusste, was dies bedeutete. Mehrfach hatten sie das durchgehechelt. Schnell ging sie in den Umkleideraum, schob sich ihre Strumpfhose und das Höschen herunter. Sie spreizte die Bein, stellte ein Bein auf einen Stuhl und strich sich das mitgebrachte Gleitmittel zwischen die Lippen, an den Eingang und tief in ihre Muschi. Mit dem Mittelfinger probierte sie dabei gleich mit mehreren richtigen Stößen, ob der Muschischlauch auch optimal gleitfähig war. Er war es. Ihre Muschi war bestens präpariert. Schließlich musste ja alles sehr schnell gehen. Während sie ihr Kleid wieder ordnete, kam schon Marion in das Stationszimmer. „Sabine ... können wir?" „Hier bin ich ...!" „Dann komm, es geht los!", grinste Marion. Sabine schlotterten die Knie. Jetzt hatte sie tatsächlich einen unheimlichen Bammel, Angst vor der eigenen Courage, vor dem, was sie gleich tun wollten. Sie gab sich einen ...
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