1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 01


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    am Anfang noch ein paar Berührungspunkte und brieflich gab es Kontakte, bis die unglückselige Ehe dann endlich komplett abgewickelt war. Männer gab es seitdem in Sabines Leben nicht mehr. Sie hatte für immer, wie sie meinte, die Nase voll. Zu tief saßen die grauenvollen Erlebnisse. Marion hatte sie als Kollegin kennen gelernt. Sie wohnten im gleichen Bediensteten-Wohnheim. 9. Marion war auch ein gebranntes Kind Auch Marion war schon einmal verheiratet. Sie hatte sich scheiden lassen, weil ihr Mann sie immer wieder betrogen hatte. Auch ihr blieb der sehnliche Wunsch nach einem Kind unerfüllt. Auch sie wollte nach der Scheidung nur noch möglichst weit weg von ihrem bisherigen Leben. Sabine traf sie schon am ersten Arbeitstag auf der Station. Immer waren sie in der gleichen Schicht. Sofort kamen sie ins Gespräch. Sie mochten sich und schon war ein Kontakt geknüpft. Dazu kam noch, dass ihre kleinen Wohnungen sogar auf dem gleichen Stockwerk lagen. Irgendwann wurde mehr daraus. In einer weinseligen Laune fanden sie zu einander. Sabine war Marion sehr nahe gekommen. Sie waren sich in die Arme gefallen, hatten stundenlang heftig miteinander geschmust, und sich gestreichelt. Sie mochten sich einfach sehr und gaben sich die vertrauensvolle und schöne Liebe und die Zärtlichkeiten, die sie bisher noch nie bekommen hatten. Genau genommen hatte eine die andere so richtig schön in einer extremen Lebenssituation aufgefangen. Beide dachten sie nach dem Zusammenbruch aller ihrer Illusionen ...
    und Träume, sie würden am Abgrund stehen und hatten große Probleme mit dem Lebenssinn. Gegenseitig bauten sie sich wieder sehr behutsam auf. Es entwickelte sich ein sehr inniges Verhältnis, wobei Sabine immer irgendwie der dominantere Teil der Beziehung war und Marion das so auch gerne mochte. Sie war die Selbstbewusstere und Mutigere, zur rechten Zeit auch die Antreiberin, die sie beide etwas unternehmen ließ. Schon am folgenden Tag waren sie sehr intim mit einander geworden, hatten sich gegenseitig an der Muschi geküsst und zu mehreren Orgasmen massiert, geleckt und gesaugt. Beide erlebten sie Stunden, wie sie sie nie zuvor gekannt hatten. Sabine hatte sogar einen Vibrator und einen Dildo, zwei von zahlreichen ‚Marterwerkzeugen' aus ihrer Ehe, die sie von sich aus noch nie benutzt hatte. Für sie waren sie Symbole der männlichen Rücksichtslosigkeit, Brutalität und Qualen. Es war für beide einfach nur noch wunderschön. Sie schenkten sich gegenseitig unendlich viele Zärtlichkeiten, körperliche Liebe und Innigkeit in ihren Worten, Gesten und so weiter. Jede lebte ihr individuelles Leben. Beide fühlten sie sich aber auch immer unvermindert zu einander hingezogen. Kleine Rangeleien gab es natürlich ab und an auch. Sabine konnte manchmal ein klein wenig herrschsüchtig sein. Lediglich außerhalb ihrer Wohnungen verzichteten sie grundsätzlich darauf, sich als lesbisches Paar zu geben. Da dachten alle, dass sie beide halt sehr gut befreundet waren, mehr nicht. Dass ihre Beziehung zu ...
«12...181920...61»