1. Das fantastische Accessoire


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Fetisch,

    behutsam nieder, als wollte sie gerade einen Steifling besteigen. Natürlich klappte es nicht sofort. Ceci brauchte eine Menge Geduld, um zu lernen, wie sie die Spange anlegen konnte, ohne dass sie gleich abrutschte. Schließlich erkannte sie, dass sie ihren Mittelfinger zuerst mit Speichel benetzen und ihren Schnatterzapfen solange massieren musste, bis ihr Feuchtgebiet zu quellen begann. Denn nur im angegeilten Zustand ließ sich ließ die Spange optimal befestigen. Nach dieser unverzichtbaren, aber sehr angenehmen Vorarbeit öffnete Ceci die Schamlippenspange am Ende soweit, dass sie sie von oben hinter ihrem Wichszapfen nach unten in Richtung Puhlloch schieben konnte. Dabei drückte Ceci ihre Fotzenflügelchen nach außen, um die Spange möglichst hautnah zu befestigen. Nun zog sie mit Daumen und Zeigefinger ihre kleinen Schnittchen seitlich ganz heraus und ihre Klitkapuze nach oben, so dass sich dazwischen die rot leuchtende Wichswarze deutlich sichtbar von der pubis abhob. Zuletzt presste sie das obere Spangenteil herunter, bis es schließlich einschnappte. Ceci spürte ...
    intuitiv, dass sie jetzt an einem Punkt angekommen war, bei dem sie das fantastische Accessoire auf keinen Fall mehr missen wollte. Ceci lief langsam vor dem Spiegel auf und ab. Sie mochte es, wenn ihre Bewegungen durch den Intimschmuck vorsichtiger, graziler und aufreizender als sonst ausfielen. Ihre anfängliche Vorsicht schlug bald in Selbstsicherheit um. Allein die Vorstellung der unweigerlich verwunderten Blicke der Mecs und mancher belle plante entschädigten sie für ihre Mühe, die Kugel beim Stöckeln in ihrer Glücksspirale zu balancieren. Nach kurzer Zeit wurde die Selbstbeherrschung zur Routine, was ihr letzten Endes auch Freiraum schenkte, die Stimulation erst richtig zu genießen. Der Gedanke daran, bald schon neben Fabien frivol mit gespreizter Vulva und entblößtem Schnuller unter ihrem Kleid zu flanieren, war begnadet und beinahe unanständig genial. Bei jeder Erschütterung pariserte die Kugel sie unausbleiblich. So apart und aufregend geschmückt musste das Schicksal ihr einfach helfen, Fabiens Verlangen nach ihr erneut zu wecken und andere douces aus dem Feld zu schlagen.
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