1. Das fantastische Accessoire


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Fetisch,

    konnten. Da fiel Ceci das Foto einer gut gebauten petasse ein, die nur mit der eigenen Haut und roten High Heels kostümiert über einem vollen Glas mit perlendem Sekt hockte. Dabei trug sie bezaubernde Schmuckstücke nicht nur an den üblichen Stellen ihres Körpers, sondern auch da, wo sonst niemand im Alltagsleben Einblick hatte. Das war es. Genauso wollte Ceci Fabien auch überraschen. Schnell war die Bestellung im Internet aufgegeben. Die Pretiosen waren nach der Beschreibung von Hand angefertigt. Der Spiegel konnte nicht lügen, sondern alles nur so wiedergeben, wie es wirklich war. Ceci wollte es nicht wirklich wahr haben. Ihre bisherige Meinung war erschüttert. Wie oft hatte sie entsprechenden Wünschen von früheren copains entgegen gehalten, sie habe für derartige Spielchen keinen Nerv und brauche so etwas nicht, um ihr Liebesleben aktiv zu halten. Intimschmuck pitsche an empfindlichen Stellen und sei einfach nur nuttig, basta! Was Ceci aber jetzt von sich sah, ließ keinen Raum mehr für alte Vorurteile. Ihr kurzes, elegantes Partykleid mit dem kleinem Kragen und seinen langen Ärmeln zeigte mehr von ihr als es verhüllte. Durch den genialen Schnitt kamen ihr süßer cul und ihre schlanken, makellosen Beine besonders gut zur Geltung. Der tiefe Rückenausschnitt war ein absoluter Hingucker. Das Beste war aber, dass Ceci es nur darauf ankommen zu lassen brauchte und schon rutschte ihr Kleid bei den richtigen Bewegungen einen Tick zu weit nach Oben, um noch als manierlich gelten zu ...
    dürfen. Das glitzernde Kleinod, das im Schritt zum Vorschein kam und ihre Zizi zum Erblühen brachte, war wunderschön und rattenscharf. Jetzt wurde ihr erst bewusst, warum dieses schimmernde Juwel sich bei vielen gonzesses so großer Beliebtheit erfreute. Sie hätte es von Anfang an wissen müssen. Rosen kamen eben auch erst zur Geltung, wenn man ihre Knospe dazu brachte, sich in aller Pracht zu entfalten. Warum sollte es bei ihrer Fleur anders sein? Das zwutschenspreizende Juwel bestand aus Gold und war mit edlen, cognacfarbenen Brillianten besetzt. Daran befand sich eine abnehmbare Kette, an der eine hohle Kugel baumelte, die ungefähr so groß war, wie einer dieser süßen, schnuckeligen Zuckeraprikosen aus der Türkei. Darin werkelte eine zweite, kleinere Kugel vergnüglich vor sich hin und brachte die äußere Kugel zum Vibrieren. Non, non die Spange zwickte tatsächlich nicht. Es dauerte eine gewisse Zeit, bis Ceci es gelernt hatte, die Schambuttenspange so zu platzieren, dass ihre Klit geborgen zwischen ihren kleinen Liebeslippen wohlig angespannt nach außen spitzte und nichts mehr drückte. Nur die Kugel war anfänglich für sie ungewohnt zu tragen. Ceci musste sich darauf konzentrieren, die Kugel unterwegs in ihrer chatte zu halten. Zwischen ihren Beinen war ständig Muskeldisziplin gefragt, damit die Kugel nicht zwischen ihren Schenkeln rieb. Beim Bücken presste sie ihre Pobacken fest zusammen, als ginge es darum, ihr conasse vor fremden Blicken zu schützen. Zum Sitzen ließ sie sich ...