1. Keuschheit 16.Teil a


    Datum: 26.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    kommt mit einem dicken Schwanzknebel aus Gummi zurück. „Mach den Mund auf, Norbert!“ sagt sie. Ich gehorche sofort, weil ich nicht mehr schreien und weitere Schläge kassieren möchte. Der Schwanz ist so dick, dass Gerda in kaum in meinen Mund drücken kann! „Den hätte ich wohl eine Nummer kleiner nehmen sollen!“ meint sie lachend. Dann zieht sie die beiden Lederbänder hinten am Kopf fest an. Elisabeth stellt sich breitbeinig über mich und Gerda plaziert sich hinter mir. Abwechselnd ziehen die beiden die dünne Reitpeitsche hart über meinen Arsch. Ich schreie bei jedem Hieb laut auf, aber dank dem dicken Gummiknebel kommt kein Laut über meine Lippen. Nach einer Weile spüre ich, wie jemand meinen Hintern mit etwas kühlendem einreibt. „Damit man die Striemen nicht so gut sieht!“ erklärt Gerda Elisabeth. Dann setzen sich die beiden Frauen auf die Couch und betrachten mich, wie ich da vor ihnen auf dem Boden knie. „Eigentlich schade um seinen schönen, steifen Schwanz!“ bemerkt Elisabeth und reibt sich ihre Muschi. „Ja! Wirklich schade!“ antwortet Gerda und fängt ebenfalls an, sich zwischen den Beinen zu reiben. „Aber wir dürfen ihn jetzt nicht ficken lassen, sonst werden wir unglaubwürdig und das schadet dann seiner Erziehung!“ „Leider hast Du recht, mein Schatz! Das würde unsere Autorität untergraben, stimmt’s?“ Elisabeth’s Stimme tönt nicht sehr überzeugt. „Das würde es wohl!“ Auch Gerda’s Stimme ist unsicher. „Weisst Du was, Gerda? Ein bisschen mit ihm spielen wird schon nicht ...
    schaden!“ „Du hast recht, mon amour! Ein bisschen spielen wird ihm bestimmt nicht schaden!“ Die beiden Frauen stehen auf, kommen auf mich zu und geben mir zu verstehen, dass ich mich auf den Rücken legen soll. „Hey! Warte mal!“ ruft Gerda auf einmal. „Ich habe da ja noch etwas ganz besonderes. Sie eilt wieder in ihr Zimmer und kommt mit einem weiteren Schwanzknebel zurück. Nur dass dieser Knebel auch aussen einen langen, dicken Gummischwanz hat. Sie löst die Riemen in meinem Nacken und nimmt mir den Knebel raus. Bevor ich mich jedoch an die Freiheit gewöhnen kann, schiebt sie mir den neuen Knebel zwischen die Zähne und macht ihn hinten fest. „Und wer kriegt jetzt welchen?“ fragt Elisabeth. „Da Du den Echten noch nicht kennst, kriegst Du ihn und ich nehme vorerst den Gummischwanz!“ bestimmt Gerda. Sie kniet sich auf Höhe meines Kopfes nieder und lässt den dicken Gummipimmel langsam in ihrer feuchte Grotte gleiten. Bis zum Ansatz lässt sie ihn verschwinden. „Ahhhhh! Tut das gut!“ stöhnt sie laut und knetet heftig ihre wunderschönen, kleinen Brüste. Elisabeth setzt sich über meinen steifen Schwengel und lässt vorerst nur meine Eichel in sie eindringen. Dann fängt sie an mich zu reiten. Zuerst langsamer Gang; mein Schwanz dringt nur zu einem Viertel in sie ein! Dann leichter Trab; schon bin ich zur Hälfte in ihr! Und dann geht’s zu zum Galopp über, so dass mein Pimmel bis zum Schaft in ihrer Möse verschwindet. Während des ganzen Rittes nimmt sie mich jedoch immer nur so hart ran, ...
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