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Keuschheit 16.Teil a
Datum: 26.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
kaltes Wasser, ist das so schwer zu verstehen?“ brüllte sie mich an und schüttete das Wasser in mein Gesicht. Ich entschuldigte mich und lief sofort los ein Neues zu holen. Ich reichte ihr das Zweite. „Cuckie, willst du mich verärgern? “sagte sie mit einem Grinsen im Gesicht.„Das Glas hat Lippenstift Reste.“ Ich entschuldigte mich vielmals und lief wieder los. Alle lachten. Als ich das Dritte brachte, sagte Gerda, “Norbert, ich hab es mir anders überlegt, ich hätte lieber einen Sekt!“ Als ich aus der Küche in’s Wohnzimmer komme, sitzen die beiden auf der Couch. Auf dem Tisch vor der Couch liegt eine Kopfmaske aus Gummi, ein breiter Gurt, ein breites Lederhalsband, eine lederne Hundeleine und eine dünne Reitpeitsche aus Leder. Gerda winkt mich mit dem Finger zu sich. Nackt stehe ich vor den beiden. Elisabeth steht auf, nimmt den Gurt vom Tisch und legt ihn mir um die Taille. Stramm zieht sie ihn fest. Dann reicht sie mir die Gummimaske „Zieh sie an!“ sagt sie knapp. Es kostet mich einige Mühe, die Maske über den Kopf zu ziehen, denn sie ist sehr eng geschnitten. Endlich gelingt es mir doch. Bis auf eine Mundöffnung und zwei kleine Nasenlöcher hat die Maske keine Öffnungen. Völlige Dunkelheit umhüllt mich! Ich spüre, wie meine Hände gepackt und an den Gurt gedrückt und mit zwei kleinen Schlössern daran festgemacht werden. Es ist mir jetzt nicht mehr möglich, meine Arme und meine Hände zu benutzen. Gerda legt mir das Hundehalsband um und befestigt die Leine daran. Dann ... reicht sie die Leine Elisabeth. Diese zieht mich näher zu sich heran. „Auf die Knie!“ ruft sie. Da ich ihren Befehl nur undeutlich höre, zieht sie mich an der Leine herunter auf die Knie. Dann beugt sie sich an mein Ohr und sagt „Verstehst Du mich, Norbert?“ Ich verstehe sie und nicke. „Sehr gut!“ sagt sie. „Wir haben die Regeln gerade eben ein wenig geändert, mon amour! Für jede falsche Antwort gibt’s nun einen Verlängerungstag im Schwanzkäfig und einen kräftigen Hieb mit der Reitpeitsche auf Deinen Knackarsch!“ Bei diesen Worten streichelt sie zärtlich meinen Hintern. „Und damit es nicht zu einfach wird für Dich, werden Elisabeth und ich natürlich vorher noch duschen. Und zwar mit dem gleichen Duschgel!“ Zärtlich streichelt sie mir auch die Wange. „Streng Dich bitte an, Norbert! Es macht uns nämlich keinen Spass, Dich zu schlagen! Aber Strafe muss sein!! Ich wünsche Dir viel Glück!“ höre ich Gerda auf der anderen Seite meines Gesichtes sagen. Dann höre ich lange nichts mehr. Gerda und Elisabeth duschen gemeinsam und seifen sich gegenseitig ein. Sie beeilen sich nicht, denn wegrennen kann ich ihnen ja nicht. Plötzlich spüre ich, wie sich jemand an meinem rechten Knöchel zu schaffen macht. Mir wird etwas Kaltes fest um den Knöchel gelegt. Dann das gleiche Gefühl am linken Knöchel. Dann drückt jemand meine Beine weit auseinander. Wieder ein kurzes Hantieren und ich kann meine Beine nicht mehr zusammendrücken. Meine Beine sind mit einer massiven Spreizstange fixiert. Mit weit ...