-
Keuschheit 16.Teil a
Datum: 26.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
nun musst du nur noch den Schwanz von dem Herrn reinigen, wir wollen doch nicht das er hier alles voll saut.“ Meine Frau hockt sich neben mich, in der Linken hat sie den Schwanz von Horst, mit der Rechten führt sie meinen Kopf, immer dichter vor die Eichel. „So mach schön brav den Mund auf, ein echt geiler Schwanz, nicht so ein kleines Ding wie deiner.“ sagt sie. Dabei grinst sie mich an. So kannte ich sie nicht. Die Eichel berührt meine Lippen, er riecht nach Fickschleim. Mit Daumen und Zeigefinger greift sie in meinen Nacken. Ich öffne meinen Mund, es war süß und salzig gleicher Massen. Sie schob meinen Kopf immer weiter, der Schwanz stieß an mein Zäpfchen, ich hätte gleich kotzen können, aber sie lachte. „Versuchen wir hier gleich das mal das perfekte Blasen.“ Immer wieder schob sie den Schwanz tief in meinen Hals, nach einiger Zeit funktionierte es. “Na, wie macht mein kleiner Norbert sich?“ „Geil!“ sagte er.“Wenn er so weiter bläst komme ich noch mal!“ Dabei lachte sie ihn an. „Das will ich sehn, wie mein Mann einen richtigen Männerschwanz die Sahne entlockt.“ Ich spürte zum ersten mal, wie ein Schwanz in meinem Mund pulsierte, erst sanft, dann immer heftiger. Dann griff er sich sein Rohr und wichste, meine Frau hielt mir die Nase zu und den Kopf fest, so das ich ihn nicht wegdrehen konnte. Der erste Schuß ging voll ins Gesicht beim nächsten hat er genau getroffen. Gerda rieb mir über den Hals, wie bei einer Mastganz. „Schön schlucken Schatz.“ Zum Schluss rieb er seine ... Eichel an meiner Zunge ab. Die Frauen lachten, „Man sieht das lächerlich aus!“ Beim Abendessen, fragte Elisabeth:“ Wie kommt dein Cuckie eigentlich zu seinem Nick, denn ein Kleinschwanz oder ein Hänger ist er ja nun wirklich nicht, ich muß eher sagen, er hatte vorhin ein ganz schön hartes Rohr!“ „Es hat nichts mit seiner Potenz zutun, ich hab schon viel Spaß mit ihm gehabt in unserer Ehe, aber er wollte dann den Keuschheitsgürtel, dem ich ihm halt gegeben habe! Irgendwann hat sich dann eine Situation ergeben, ich traf meinen ersten Lover. Eigentlich war ich auf nichts aus, aber durch Zufall, hab ich seinen Schwanz gesehen. Dieses Riesenteil mußte ich haben, dachte ich mir. Ich hab ihn dann verführt und es war herrlich, er nahm mich einfach, kein großes Vorspiel, nur geiler Sex! Und als ich Heim kam, hab ich es meinem Mann gestanden, er hat keine Szene gemach, nein, er wollte nur mein besamtes Loch sehen. Seit dem ist er ganz gierig darauf mir die Möse sauber zu lecken. Er wird dann dabei auch scharf, aber rein darf er nicht mehr! Es törnt ihn an, wenn ich dabei gelangweilt tue, als wenn ich ihn nicht spüre, auch wenn ich dann noch mal Spaß hab, doppelt Spaß halt!“ „So er scheint also ein richtiger Cuckie zu sein.“ sagte Elisabeth. „Das Kuckuckskind fehlt noch!“ Dann rief mich Gerda. Ich lief sofort hin. Sie wünschte ein kaltes Glas Wasser. Ich lief in die Küche, um es zu holen. Als ich es ihr reichte, schaute sie mich verärgert an. „Cuckie, das Wasser ist lau warm, ich sagte ...