1. Keuschheit 16.Teil a


    Datum: 26.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sie steht auf und verlässt die Küche. An dem folgenden Tagen war Gerda sehr aufgeregt. Ich hatte mich komplett zu rasieren und ein Halsband anzulegen. Sie hat sich dann ins Bad zurückgezogen, um sich fertig zu machen. Ich konnte nur warten. Als sie aus dem Bad kam sah sie göttlich aus. Sie sah rattenscharf aus. Ich half ihr in den Mantel, während ich nackt in den Wagen steigen musste, der in der Tiefgarage stand. Sie hatte die Adresse schon im Navigationsgerät programmiert. Somit fuhr ich also genau nach Anweisung. Das Ziel war ein nettes Haus im Grünen. Ein Mann öffnete uns die Tür. Sie ging durch die Tür, die sich hinter den beiden schloss. Es dauerte eine Ewigkeit, bis ich wieder Schritte hörte, diesmal aber keine Männerfüße, sondern eindeutig das erotische Klacken von weiblichen Schuhen. Eine angenehm dominante Frauenstimme erklang. „So, du kleine Drecksau willst also gern ein Sklave sein!“ „Ja, gnädige Frau.“ „Ist dir eigentlich bewusst, was das für dich bedeuten kann?“ „Ja, gnädige Frau, es ist mir bewusst.“ Sie stellte das Sektglas auf einen kleinen Tisch und herrschte mich an! „Die für einen Sklaven gebührende Haltung ein nehmen!“ Ich fiel sofort vor ihr auf die Knie und küsste ihre Schuhspitzen. „So ist es brav, Sklave. Dann will ich doch mal sehen, ob deine Frau Recht hat, ob du dich wirklich so schlecht erziehen lässt.“ Sie nahm das halb leere Sektglas vom Tisch, hielt es mit einer Hand zwischen ihre Schenkel, mit der anderen Hand schob sie ihr Höschen beiseite ...
    und füllte das Glas mit ihrem Sekt auf. „Los trink, Sklave!“ Ich nahm das Glas und stürzte es eiligst herunter. „Danke, gnädige Frau.“ erwiderte ich ihr höflich. Sie zog einen Vorhang beiseite. Dahinter war ein Bock, über den ich mich legen musste. Sie schnallte meine Hände und Füße an den Bockbeinen fest. „Deine Frau hat gesagt deine Rosette sollte trainiert werden. Da will ich doch mal sehn, wie weit du da schon bist.“ Mit diesen Worten nahm sie einen Strapon von der Wand und legte ihn sich an. „Mach den Mund auf!“ befahl sie. Ich öffnete meinen Mund und sie fickte mich tief. So tief, daß ich mehrmals röchelte nach Luft. Aber das schien sie nur noch mehr zu animieren. Dann wendete sie sich meinem Hintern zu, nahm Gleitcreme, massierte meine Rosette und den Dildo ein. Ohne Vorwarnung setzte sie ihn an und bohrte sich immer tiefer hinein. Am Anschlag verweilte sie ein wenig, um mich dann mit gleichmäßigen Stößen zu ficken. Meinen Keuschheitskäfig hatte die Lady dabei durch ein Loch in dem Bock geführt. Sie prüfte trotzdem, ob ich schon erste Tropfen verlor. Als dieses geschah, nahm sie die Tropfen, mit der Fingerspitze auf und steckte mir den Finger in den Mund. Dann, ohne das ich gekommen wäre, hörte sie auf, nahm einen Postöpsel und steckte ihn in meinen Arsch. „So ich werd erstmal schauen, wie es deiner Frau ergeht, Norbert. Wenn ich wieder komme, erwarte ich, das der Stöpsel noch in deinem Arsch ist, wenn nicht….“ In der Zwischenzeit hatte Gerda das Wohnzimmer betreten und ...
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