1. Jungfrau und Spaß dabei


    Datum: 26.01.2018, Kategorien: Anal, Hardcore,

    merkwürdig, aber er schien tatsächlich nichts zu machen, wenn ich ihn nicht darum bitte. Oder besser noch, es ihm befehle. Er stand auf und folgte mir, nicht hastig, aber doch zügig, mit genau der neugierigen Zurückhaltung und Eleganz, die mich noch geiler machte. Nun war ich schon zwei mal gekommen, und der Kerl war noch keine volle Stunde hier. Ja, ich musste mir wirklich etwas Gutes für ihn überlegen. Mein Bett war geradezu riesig. Ich hatte es mir auch genau deswegen ausgesucht. Bei meinem Verhalten was Sex anging war es durchaus öfters mal drin, dass ich auch mal mehrere Leute mit nach Hause nahm, dann brauchte man ein großes Bett. Meistens waren das Paare. Einmal hatte ich sogar ein schwules Pärchen mit nach Hause gebracht. Die zwei hatten behauptet beide bisexuell zu sein, aber es stellte sich als großer Flop heraus. Es endete damit, dass ich es mir im Wohnzimmer selbst besorgte, während die Beiden im Schlafzimmer ihren Spaß miteinander hatten. Das passiert mir garantiert nicht noch einmal. Meinen heutigen Fang allerdings interessierte nun die Box mit Spielzeug, die ich nicht wieder unter das Bett geschoben hatte, nachdem ich den Dildo heraus genommen hatte. Ich winkte ihn heran und ließ ihn einen Blick auf das Spielzeug werfen. „Na, ist etwas dabei, das dich interessiert?“ fragte ich ihn. Er beugte sich hinunter und betrachtete das ganze, nahm das ein oder andere heraus, und drehte es in der Hand. Von Zeit zu Zeit fuhr seine Hand mein Bein nach oben und ein Finger ...
    rutschte in mein Hintertürchen, ganz so als ob er glaubte, das was er da in der Hand hielt würde niemals dort hinein passen. Denkste, mit genug Übung geht alles. Aber vielleicht... Er unterbrach meine Gedanken indem er mir einen aufblasbaren Dildo entgegen streckte. Dieser war so schon ziemlich groß, aber mit der kleinen Pumpe, die am Boden angebracht war konnte man ihn noch einmal um die Hälfte vergrößern. Mir kam eine Idee. Ich nahm ihn den Dildo aus der Hand, legte ihn aufs Bett und betrachtete den Schwanz, der mit noch immer steif entgegen stand. „Dafür brauche ich ein bisschen Vorbereitung. Leg dich hin.“ Sagte ich und wies auf das Bett. Er tat wie geheißen und ich holte aus dem Nachtschrank ein paar Handschellen. Keine mit Plüsch, sondern blankes Metall. Wenn ich harten Sex wollte, dann wollte ich keine weichen Handschellen. Ohne Gegenwehr ließ er sich an die Bettpfeiler ketten. Ich mag den Anblick von flachliegenden Kerlen, von denen nur der Ständer nach oben stand und betrachtete ihn einen Moment mit einem kecken Grinsen. Ja, das würde Spaß machen. Ich wollte ihn nicht schon wieder lutschen, zumal ich auch wollte, das er noch eine Weile durchhielt, also setzte ich mich langsam auf seinen Schwanz, ließ ihn tief in mich gleiten und ritt ihn hart. Bei so einem großem Schwanz war das immer eine Herausforderung. Man konnte nicht auf den Knien hocken, wenn man den ganzen Schwanz genießen wollte, immer und immer wieder, nein, man musste das tatsächlich in der Hocke machen. Aber ...
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