1. Jungfrau und Spaß dabei


    Datum: 26.01.2018, Kategorien: Anal, Hardcore,

    die Mühe lohnt sich immer wieder. Ich fühlte mich wie gepfählt, immer und immer wieder. Das war kein Vergleich zu einem großem Dildo, das war Sex im reinsten Sinne, weit mehr als man von einem Plastikspielzeug erwarten konnte. Nach ein paar Minuten spürte ich ein Zittern, das ihn durchlief. Schnell griff ich nach seinen Brustwarzen (Wann hatte er eigentlich sein Hemd ausgezogen?) und drehte seine Nippel so fest ich konnte. Er stöhnte laut, aber ich konnte nicht spüren, dass sich etwas warmes in meinem Arschloch ausdehnte. Gerade nochmal gut gegangen. Ich stieg von ihm herunter und kramte in meiner Box nach einem Penisring. Normalerweise hatte ich immer ein paar davon parat, und bei manchen Kerlen halfen sie wirklich. An Ausdauer hatte dieser hier definitiv noch zu arbeiten. Ich zog das Ding über seinen Ständer, während ich begann ihm die Eier zu lecken. Nun zu meinem Plan. Der Dildo den er sich ausgesucht hatte, der war nämlich gar nicht für mich. Während ich ihm wieder ein, zwei, drei Finger in den Arsch steckte fing ich wieder an ihm einen zu blasen, dieses mal nicht so tief und nicht so fest. Ich wollte ja, das er noch eine Weile durchhielt. Seine Arschfotze machte für das erste Mal (War es denn überhaupt das erste Mal?) ziemlich viel mit. Drei Finger schaffte nicht jeder auf Anhieb. Vielleicht konnte hatte ich ja wirklich einen Bisexuellen erwischt. Wenn das funktionierte, dann war das durchaus nicht schlecht. Zwei von der Sorte wären besser, aber den zweiten würde ...
    ich wohl erst noch suchen müssen. Ich leckte um seine Eichel, während er lustvoll stöhnte. Ein Finger mehr. Vier Finger, und die halbe Hand, er war wirklich geübt. Aber das sollte genügen. Vorsichtig zog ich die Hand wieder aus seinem Arsch und griff mir den Dildo. Er war zu groß, als das ich ihn mir hätte in den Rachen schieben können, stattdessen griff ich wieder in die Box und zog eine Tube Gleitgel heraus. Das Spielzeug war schnell eingeschmiert, und wenn ich schon dabei war, dann konnte ich seinen Ständer auch gleich noch schön glitschig machen. Der Dildo war noch immer etwas zu groß für das gedehnte Arschloch, aber mit ein wenig Kraft konnte ich das Ding da drin versenken. Der Besitzer des Lochs stöhnte laut auf, aber wie es mir schien nur halb aus Schmerz. Um ihm ein wenig Erleichterung zu verschaffen setzte ich mich wieder auf seinen Ständer, der nun völlig ohne Widerstand in mich hinein glitt. Ich musste förmlich aufpassen, dass ich nicht einfach darauf falle. So ritt ich ihn wieder, dieses mal langsam und vorsichtig, nicht, dass er mir kam, bevor ich ihm das Spielzeug, das er sich selbst ausgesucht hatte nicht zur Gänze vorgeführt hatte. Langsam schob ich es immer tiefer. Als es nicht mehr weiter ging fing ich an es zu drehen und ein wenig hin und her zu winden, was der Kerl unter mir mit weiterem lustvollem stöhnen quittierte. Irgendwie schaffte ich es das Ding tatsächlich fast bis zur Gänze hinein zu schieben, während ich ihn immer noch sanft ritt. Er hatte mehr ...