1. Jungfrau und Spaß dabei


    Datum: 26.01.2018, Kategorien: Anal, Hardcore,

    (Nicht ohne einmal eine Spur zu fest in meinen Nippel zu beißen), an meinem Bauchnabel vorbei und die Innenseite meines Schenkels entlang. Dann hatte er sein Ziel erreicht. Nun war es an mir sein Gesicht gegen mein Arschloch zu drücken. Im Nachhinein betrachtet bin ich mir sicher, dass er das zum ersten Mal machte, also eine Frau die Arschfotze zu lecken, aber dafür stellte er sich gar nicht mal so schlecht an. Meine andere Hand erinnerte sich wieder daran, dass sie noch etwas in der Hand hatte. Es war der Dildo, an dem ich nun wieder herzhaft herum zu lutschen begann. Ich stellte mir vor es wäre der Schwanz, den ich vor ein paar Minuten noch gelutscht hatte, und ehe ich mich versah fickte ich mein Gesicht ebenso wie mich der Schwanz gefickt hatte. Die Zunge an meinem Arschloch war tatsächlich so geschickt, dass ich nicht bemerkte, dass sie das was sie tat zum ersten Mal tat. Sie kreiste um die Rosette, in einer Spirale, dann drang sie mit der Spitze in die Dunkelheit und versuchte sogar das geile Loch ein wenig zu dehnen. Vielleicht hatte sie sogar Erfolg dabei, aber ich bin der Meinung, der Dildo hatte gute Vorarbeit geleistet. Es dauerte nicht lange, da fing auch ein Finger an, gefolgt von einem Zweiten, sich in meinen Hintereingang zu bohren, während die Zunge sich auf meinen Damm beschränkte. Während ich kam bewunderte ich noch die Geistesgegenwart meines Bettgespielen, der noch vor einer halben Stunde völlig die Beherrschung verloren hatte, nicht an das rosa Dreieck zu ...
    kommen, das ich ihm verboten hatte. Er gibt sich wirklich Mühe, dachte ich, während ich mir den Dildo aus dem Schlund zog. Vielleicht konnte man ihm zugestehen etwas mit meiner Pussy zu spielen. Natürlich durfte er nicht eindringen, das würde ja meine ganze Mühe, die ich mir über Jahre hinweg gemacht hatte, für die Katz sein lassen. Nein, aber vielleicht könnte ich ihn ja dort lecken lassen, wo vorher noch keiner lecken durfte. Ich entschied mich dagegen. Das war dann vielleicht doch etwas, was ich jemandem gestattete, dem ich letztlich auch meine Jungfräulichkeit schenken würde. Er allerdings hatte sich einen Bonus verdient. Während ich überlegte was das sein könnte setzte ich einen Fuß gegen seine Schulter und schob ihn ein Stück von mir weg. Mein Körper war nun schweißnass und glänzte, eine Haarsträhne klebte mir im Gesicht, die ich keck hinter das Ohr strich. Ich betrachtete ihn eine Weile, was ihn scheinbar verunsicherte. „Sag bloß, das hat dir nicht gefallen.“ Warf er mir vor. Ich schüttelte den Kopf, ließ mir mit einer Antwort jedoch noch Zeit. „Nein, du warst ganz gut, aber jetzt habe ich Lust auf etwas anderes.“ Mir war etwas eingefallen, aber ich war mir nicht sicher, ob er auch mitspielen würde. Allerdings konnte ich ihn vielleicht ein wenig austricksen. Ich stand auf und ging an ihm vorbei, nicht ohne ihm meinen Hintern noch einmal ins Gesicht zu halten. Auf der Schlafzimmerschwelle drehte ich mich um und winkte ihn mit einem Finger mir zu folgen. Es war wirklich ...
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