-
Die Leiden der Sklavin Pferdenase
Datum: 26.01.2018, Kategorien: BDSM,
bedeutete ihr nur mit einer Geste, dass sie sie zu öffnen hatte. Nun sah er ihre Brüstehalter ganz; es waren eher dünne Stoffsäcke, in welchen ihre lang herunterhängenden Schläuche tatsächlich schlaff gegen ihren Bauch baumelten. Der Zug verlangsamte seine Fahrt und kam zu Stehen; er fuhr mit der Hand zum Mund. Sofort zog sie die Bluse zusammen. Er lächelte: sie funktionierte wirklich gut. Aus den anderen Wagen stiegen einige Fahrgäste aus, aber niemand stieg hier ein. Als der anfahrende Zug an den letzten Personen vorbei gerollt war, bedeutete er ihr, die Bluse wieder zu öffnen, was sie nun auch ohne nennenswertes Zögern tat. „Hol deine Schläuche aus den Haltern, aber ohne sie aufzumachen!" Sie hatte ihn nicht richtig verstanden und wollte ihre BH öffnen. „Du sollst die Tittenhalter geschlossen halten und deine Euter oben raus holen!" Endlich folgte sie seinem Befehl. Es war unangenehm und drückte an den Rändern, aber genau das wollte er. „Du hast wirklich ein außergewöhnlich langes und schlaffes Gesäuge." Sie schämte sich dermaßen, dass sie seinem bohrenden Blick immer wieder auswich. Doch bellte er sie jedes Mal an: „Schau mir in die Augen, Hängezitze". Dann, sanfter, sogar mit dem Anflug eines Lächelns: „Ich finde deine Anatomie nicht uninteressant: Mega-Nase, flachgepresstes Baumel-Gesäuge, ach ja, deine Brustwarzen sind ebenfalls länger als beim weiblichen Standard-Körper. Interessant, wirklich; auf jeden Fall ungewöhnlich." Er streckte seine Rechte aus und strich mit ...