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Die Leiden der Sklavin Pferdenase
Datum: 26.01.2018, Kategorien: BDSM,
gerade noch hörbar, während sie ihn anschaute. Dann nahm sie ihre Augen schnell wieder zur Seite. Ihr Gesicht war nun über und über von einer geradezu brennenden Röte übergossen; sie spürte das, schämte sich auch dafür und wurde noch roter. Er hob seine rechte Hand und griff ihr mitten ins Gesicht an jene große Nase, welche nicht spitz, aber auch nicht fleischig-rundlich war, sondern knochig aus ihren Antlitz hervortrat. „Hm", brummte er nur. Dann massierte er jenen Gesichtsteil, indem er den Mittel- und Zeigefinger jeweils auf ihre Nasenflügel legte und den Daumen von unten gegen die Nasenscheidewand presste. Nicht brutal, aber doch recht fest rieb er ihre Nase zwischen seinem Daumen und seinen zwei Fingern, bog auch immer wieder die Nasenspitze nach oben, was sie mit einem etwas lauteren Stöhnen quittierte. Sie schaute ihn mit weit aufgerissenen Augen an, versuchte zu verstehen, was das bedeutete, was er mit ihr machte und vorhatte. Doch konnte sie sich nicht dazu aufraffen, dieses Eindringen seiner Finger auf ihre ganz privaten Körperteile abzuwehren. Einige Minuten lang massierte er schweigend ihre Nasenflügel und ihre Nasenspitze; dann stand er auf. Mit der Linken griff er in ihre langen Haare; seine Rechte fasste ihre Nase nun von oben: Daumen auf der einen, Zeige- und Mittelfinger auf der anderen Seite. Heftiger knetete und bog er sie nun hin und her, aufwärts und wieder runter. Sie stöhnte leise. Schmerzhaft war diese Massage wohl noch nicht, doch sah er auf ihren ...