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Die Leiden der Sklavin Pferdenase
Datum: 26.01.2018, Kategorien: BDSM,
Zügel wieder an: „Ich höre. Warum hat er sich eine andere Frau gesucht?" Das also weiß er auch, dachte sie. In Wirklichkeit war es lediglich eine Vermutung von ihm; lag er richtig, würde er sie beeindrucken; lag er falsch, hätte er ihr auf jeden Fall signalisiert, dass er sie für eine Frau hielt, die es nicht wert ist, dass die Männern länger bei ihr bleiben, und damit hätte er ihr Selbstwertgefühl weiter gedemütigt. „Michael hat gesagt, dass Renate viel schönere Brüste hat als ich." „Hat er dir ein Foto von ihren Titten gezeigt?" Es war eine Frage ins Blaue, und eher unwahrscheinlich. Doch ließ er sich sein Erstaunen nicht anmerken, als sie bejahte: „Er hatte viele Fotos von ihr in seiner Brusttasche. Nackt, von ihrem ganzen Körper." „Und? Ihr Busen war tatsächlich schöner als dein Gehänge, nicht wahr? Beschreib mir in allen Einzelheiten die Brüste von Renate, wie du sie auf dem Bild gesehen hast!" Eines Tages würde sie auch richtige Peitschen zu spüren bekommen, beißendes Leder, das Spuren auf und in ihrer Haut hinterlassen würde. Zunächst aber peitschte er nur ihre Gefühle, mit Worten, indem er ihren Körper auf jede nur mögliche Weise herabsetzte, während er ihre Rivalin durch die Wortwahl gewissermaßen veredelte. „Ja, sie hat schöne runde Brüste, ziemlich groß" antwortete sie aufrichtig, obwohl die Erinnerung an den Anblick dieser Bilder sie schmerzte. „Und du hast Hängeeuter, ausgelutschte Milchtüten, welche dir auf dem Buch rumbaumeln und zu beiden Seiten herab ...