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Die Leiden der Sklavin Pferdenase
Datum: 26.01.2018, Kategorien: BDSM,
I. Aufruhr der Gefühle[Samstag] 1.Im Zug von Hannover nach Mittingen Der Zug stand abfahrbereit am Bahnsteig im Hauptbahnhof von Hannover; die Waggontüren schlugen zu. Ohne damit eine besondere Absicht zu verfolgen, hielt er einer mit Einkaufstüten heranhechelnden Frau ganz automatisch die Tür des Waggons auf. Als sie den Wagen erreichte, packte er sie am bloßen Oberarm -- es war ein warmer Frühlingstag und sie trug eine Bluse mit kurzen Ärmeln - um ihr beim Einsteigen zu helfen. Dankbar lächelte sie ihn an; sagen konnte sie nichts, weil sie durch den Lauf noch völlig außer Atem war. Er hatte ihr auch ihre beiden Einkaufstüten abgenommen und so ergab es sich quasi automatisch, dass er sich zu ihr setzte, nachdem er die Taschen auf die Gepäckablage gelegt hatte. Der Zug war leer; an diesem milden Vorsommer-Samstag verweilten die meisten Shopper länger in der Stadt. Sie, und ebenso er, hatten aber eine ziemliche Strecke zu fahren, und samstags fuhr der letzte Zug schon früh am Abend in jene kleine Stadt am Harzrand wo sie lebte. Während sie noch immer heftig atmete, bedankte sie sich, dass er ihr die Tür aufgehalten habe. Er nickte nur und musterte intensiv ihr Gesicht, das sie verlegen halb abwendete. Mitte 30 -- 40, schätzte er. Dankbares Alter -- falls sie keinen Alten hatte; er lächelte unwillkürlich bei diesem Gedankenspiel. Auf den ersten Blick fiel ihre große Nase auf, dann ihr großer Mund. „Wohin fahren Sie"? „Nach Altenstadt" antwortete sie ohne Zögern. Er kannte ...