1. Die Veränderung unserer Ehe Teil 2


    Datum: 25.01.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Interracial Sex,

    Riemen in mich fuhr und meine Schamlippen sich regelrecht um seinen Schwanz spannten. Sein Teil war zwar nicht länger wie Patricks dafür gefühlt aber dicker. Was musste das für ein Anblick für Marco sein. Das einzige was er noch von seiner Frau sah waren die gespreizten Beine und ein schwarzer Hintern der heftig und Rythmisch gegen den Unterleib seiner Frau klatschte. Er stieß so fest zu das ich merkte wie meine Füße und meine Waden im Takt seiner Stöße mit wackelten. Selbst meine festen Möpse hüpften jedes mal nach oben wenn er zustieß. Was für ein Bulle dachte ich mir. Wie durch Kissen die mir jemand auf die Ohren gedrückt hat hörte ich den Unbekannten stöhnen... „Yeahhh....what a great bitch.“ und Sekunden später.... „ YES....I´m comming. I wouldt like to spray it on your face bitch.“ Auch ich bekam in dem Moment einen gewaltigen Abgang als er sich aus mir entfernte und ich von der Motorhaube gezogen wurde. Sofort wurde ich in die Hocke gedrückt und ich hatte diesen dicken schwarzen Pimmel vor Augen. Der Unbekannte wixxte Ihn noch 3 oder 4 mal und dann schoss er seine Geilheit in mein Gesicht. In gewaltigen Strahlen landete die klebrige und warme Suppe in meinem Gesicht und in meinen Haaren. Der Unbekannte packte sein Teil ein während ich vor den beiden hockend japste und keuchte. Vor meinem Gesicht gaben Patrick und der Unbekannte sich die Hand und der Unbekannte meinte „ Now we can make the deal ready.“ Ich versuchte mich zu sammeln und aus der Hocke hoch zu kommen als ...
    Patrick mich abfällig ansah und meinte „ Meine Güte. Fahr mal nach Hause und Dusch dich. Du siehst ja aus wie eine gebrauchte Straßennutte.“ Dann drehten sich beide um und liefen lachend zum Auto um Sekunden später davon zu fahren. Zäh lief die Ficksahne des Unbekannten über mein Gesicht und über meine Lippen um am Kinn in langen weißen Fäden zäh auf den Boden zu tropfen. Mit dem Handrücken wischte ich mir über den Mund und torkelte benommen zur Fahrerseite. Mit einem Taschentuch wischte ich mir Notdürftig durchs Gesicht und fuhr heim. Mit immer noch wackeligen Knien bremste ich das Auto in der Garage mit quietschenden Reifen ab. Wackelige Knie, HighHeels und Auto fahren ist keine gute Kombination. Durch den Hauseingang betrat ich unser Haus und ging nach oben um mich zu duschen. Als ich aus der Dusche kam schaute ich auf die Uhr. Wir hatten mittlerweile Nachmittag und Marco müsste gleich heim kommen. Ich hatte ein klein wenig Klärungsbedarf. Als ich im Wohnzimmer auf dem Sofa saß und mich mit einer Flasche Rotwein und Fernsehen ablenkte muss ich wohl irgendwann eingeschlafen sein. Jedenfalls erwachte ich Am anderen Tag in der Früh und wankte ins Schlafzimmer. Marcos Bett war unberührt. Er war also nicht nach Hause gekommen. Irgendwann überwiegte die Sorge um Marco das erlebte von Gestern. Als ich seine Mobilnummer anrief bekam ich nur die Mailbox zu hören und ich sprach ihm verzweifelt drauf das er sich doch so schnell wie möglich melden soll. Dann tauchte die Frage wieder in ...
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