1. Die Veränderung unserer Ehe Teil 2


    Datum: 25.01.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Interracial Sex,

    nach meinem Morgenmantel. Schlaftrunken taumelnd ging ich in die Küche und machte erst einmal die Kaffeemaschine an und deckte den Frühstückstisch. Jedenfalls sorgten die kalten Fliesen an meinen nackten Füßen dafür das mein Kreislauf in Gang kam und ich Wach wurde. Die Kaffeemaschine gluckerte und zischte vor sich hin und Marco kam die Treppe hinunter. Ich stand an der Kaffeemaschine und nahm gerade die Kanne runter als Marco mich von hinten in den Arm nahm und mir einen Kuss auf den Hals drückte. Leise säuselte er mir einen „Guten Morgen meine Schöne. Hast du gut geschlafen?“ ins Ohr. Ich drehte meinen Kopf zu Ihm um und meinte „Ja hab ich mein Liebling. Du ja wohl auch. So schnell wie du gestern eingeschlafen bist.“ Meine Hand lies den Griff der Kanne los und ich drehte mich komplett zu Ihm um. Lächelnd drückte ich mich an Ihn. Seine starken Arme umarmten mich und ich griff in den Ausschnitt meines Morgenmantels und zog Ihn auseinander damit er meine Brüste sah. Fordernd küsste ich Ihn und packte seine Hand um sie an eine meiner Brüste zu drücken. Als er sie fast berührte zog er seine weg. Räuspernd drehte er sich um und ging zum Tisch. So langsam wurde es immer komischer. Normalerweise lässt Marco keine Situation aus mich irgendwo zu berühren oder zu streicheln. Leicht verwirrt drehte ich mich um und nahm die Kanne und ging auch zum Tisch. Wortlos goss ich Ihm seine Tasse voll und setzte mich Ihm gegenüber. Als ich Ihm in die Augen schaute fragte ich Ihn „Sag mal. Was ...
    war das gerade eben? Willst du mich nicht mehr anfassen nachdem was gestern passiert ist? Du hast es doch zugelassen!“ Mit aufgeplusterten Wangen wandte Marco seinen Blick von mir ab und sah in Richtung Garten. Dann holte er noch einmal tief Luft und sagte „Das hat damit nichts zu tun mein Schatz. Das ist Quatsch was du dir da einbildest. Mir fliegen nur gerade tausend Gedanken durch den Kopf.“ Er schaffte es das ich mich ein wenig beruhigte und ich gab mich mit der Antwort zufrieden. Trotzdem stellte ich Ihm noch einige Fragen. „Wie soll das jetzt weiter gehen? Hast du mich für Patrick frei gegeben? Wie soll ich mich verhalten wenn er irgendwann mal vor der Türe steht und du bist mal nicht da?“. Er versicherte mir das er mich keinesfalls frei gegeben hätte. Aber das er Patrick zugestanden hätte das er mich zwischendurch mal vögeln könnte wenn ich damit einverstanden wäre. Ich gab Ihm zu verstehen das Patrick ja gestern wohl nicht erst auf mein Einverständnis gewartet hätte und das es nett gewesen wäre mich auch darin einzuweihen und nicht erst vor vollendete Tatsachen zu stellen. Wieder kam sein Hundeblick und er entschuldigte sich dafür. Auch dafür das Patrick doch ein rüde Art hat. Ich nahm die Entschuldigung an aber sagte Marco natürlich nicht das mir die rüde Art wie Patrick mich genommen hat im nach hinein gefallen hat. Wir frühstückten zu Ende und Marco machte sich auf den Weg zur Arbeit. Wie immer verabschiedete ich Ihn an der Türe und als er mich küsste konnte er es ...
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