1. Die Veränderung unserer Ehe Teil 2


    Datum: 25.01.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Interracial Sex,

    es ja ganz nett sei aber das es wohl kaum Möglichkeiten gibt es zu tragen außer zuhause. Sofort sagte er das ich Ihm das mal schön überlassen sollte wann ich es anziehe. Ich war erstaunt über seine direkte und fordernde Art neuerdings mir gegenüber. Ich war es einfach nicht gewohnt das jemand mit mir so umging. Aber irgendwie fand ich gefallen daran. Sofort instruierte er mich weiter das ich mich gleich umziehen sollte und dann nannte er einen Ort in unserer Nähe. Ich kannte den Ort. Es war ein kleiner abgelegener Waldparkplatz den kaum einer kannte. Er bestellt mich in 30 Minuten zu dem Ort und ich dürfte nichts drüber ziehen. Dann legte er auf. Ich schluckte als mir bewusste wurde was er da von mir verlangte. Geschockt darüber was er von mir verlangte rief ich Marco im Büro an und erzählte es Ihm. Marco meinte das ich mich ja wohl seit heute Morgen damit abgefunden hätte und ich sollte Patrick den Gefallen tun. Dann mussten wir aufhören weil Marco zu seinem Chef zitiert wurde. Also ging ich nach oben ins Schlafzimmer. Ich entledigte mich meiner Bluse, dem BH, dem Rock und meines Höschens. Dann suchte ich nach passender Unterwäsche. Ein schwarzes Tüllhöschen und einen schwarzen HebeBH sollten dann angemessen sein fand ich. Ich beschloss die Hautfarbenen Halterlosen und die schwarzen Pumps an zu lassen. Nun nahm ich das Kleidchen aus dem Karton und schlüpfte hinein. Als ich mich so im Spiegel betrachtete schluckte ich in der Gewissheit gleich so vor die Haustüre zu müssen. ...
    Der HebeBh war mehr Zierde. Denn meine Brüste und die Brustwarzen lagen frei. Man konnte ohne Schwierigkeiten erkennen das ich halterlose trug und das Höschen gab auch mehr preis als es verdeckte. Schnell schaute ich auf die Uhr. Ich hatte noch 15 Minuten Zeit. Zu dem Parkplatz brauchte ich knappe 10 Minuten und da bemerkte ich das ich fast auslief. Mein Höschen war im Schritt schon richtig nass. Das konnte doch nicht sein das mich das alles so geil machte. Nun war es aber soweit. Ich konnte es nicht mehr hinaus zögern. Also machte ich mich auf den Weg. Ich ging durch den Hauseingang in die Garage und schloss das Verdeck. Dann das Garagentor auf und los. Keine 10 Minuten später war ich am besagten Parkplatz. Doch von Patrick weit und breit nichts zu sehen. Dann schellte mein Handy. Patrick fragte ob ich schon da sei was ich natürlich bejahte. Er meinte er bräuchte noch 5 Minuten und er wolle das ich aussteige und auf Ihn warte. Noch ehe ich was sagen konnte legte er auf. Ich sollte mich tatsächlich am hellichten Tag so draußen vor mein Auto stellen. „Wie eine Straßennutte“ schoss es mir durch den Kopf. Mein Unterleib verkrampfte als ich die Türe öffnete und meine Beine nach draußen schwang. Ein Gemisch aus Angst und Geilheit machte sich in meinem Körper breit. Nun war ich ausgestiegen und nahm allen Mut zusammen um mich auf der Beifahrerseite zu drapieren. Sofort schoss mir der Gedanke durch den Kopf was jetzt wäre wenn jemand auf den Parkplatz fahren würde außer Patrick ? ...
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