1. Nur Dich und mein Examen


    Datum: 28.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    niemand mehr gesagt" und gluckst dann. Ich gluckse mit, frage: „Wie lange?" Sie überlegt kurz, dann ernsthaft: „Zwei Jahre, drei Monate, .... " sie zögert etwas, „ .... und zwölf Tage." Ich stütze mich erstaunt auf einen Ellenbogen hoch: „So genau weisst Du das?" „Es war der Tag, bevor Du an Weihnachten nachhause gefahren bist. Danach haben wir uns getrennt." Ich bin nicht ganz überzeugt, schaue sie zweifelnd an: „Und Du weisst noch welcher Tag das war." „Ja, Donnerstag..." „Der wievielte?" „Zweiundzwanzigster." Ich überschlage kurz im Kopf: „Dann wären es drei Monate und zehn Tage" sage ich schliesslich. Aus dem Nirgendwo kriege ich ein Kissen ins Gesicht geknallt „Du unromantischer Flegel", sie sitzt splitternackt im Bett, ihr schlanker heller Körper zuckt, sie lacht, holt erneut mit dem Kissen aus, fällt dann hintenüber, weil ich inzwischen das zweite Kissen zu fassen gekriegt habe und es ihr vor den Latz geknallt habe. Bevor sie sich wieder aufrappeln kann springe ich auf sie, halte ihre Arme fest und sitze triumphierend auf ihr: „Es waren zwei Jahre, drei Monate und neun Tage, ich bin am vierundzwanzigsten morgens gefahren." Herausfordernd schaue ich auf sie hinunter, sie schaut zu mir auf und sagt: „Küss mich" Ich beuge mich hinab, küsse sie. Sie schmollt : „ Nicht so ein Vogelkuss. Richtig!" Und das mache ich dann auch. Ich sitze auf ihren Hüften, mein Schwanz liegt lang und schlapp auf ihrem Bauch. Liebevoll nimmt sie ihn in die Hand und drückt ihn, streichelt ihn: ...
    „Schade dass Du so müde bist. Ich hätte noch so viele schöne Ideen." Dabei schaut sie mich unter halb gesenkten Augenlidern an. Spricht sie mit mir oder meinem Schwanz? Mein Schwanz wird in ihrer Hand langsam wieder steif, sie macht grosse Augen „Ohh!", das unschuldige Staunen eines Kindes. Grosse runde Augen, das Mündchen spitz. Herrlich dieses Spielen miteinander. Langsam, sanft, aber bestimmt bringt sie ihn wieder in ihre Lieblingsform. „Doch nicht so müde?" sie spielt die Erstaunte. „Gar nicht müde" bestätige ich, grinse auf sie hinab. „Oh, wie mich das freut, mein lieber Robert" flötet sie, ganz Dame, während sie mich mit einem heftigen Hüftstoss abwirft und sich umdreht. Ahhh, denke ich, Alexandra-Spezial steht auf dem Programm. Herrlich. Alexandra stand nie auf die Hundestellung, er hinten, sie auf allen vieren. Sie lässt sich nicht bespringen, viel zu passiv für sie. Stattdessen liebt sie Alexandra-Spezial, und ich kann mich nicht beschweren. Aus der Hundestellung senkt sie ihren Hintern ab, setzt sie sich auf ihre Fersen, kniet also mit fast aufrechtem Oberkörper. Sie ist keine Hündin, die sich von hinten besteigen lässt, sie gleicht einer sitzende Gepardin, schlank, stolz, schön. Sie dreht den Kopf zu mir: „Komm". Begeistert rücke ich an sie heran, halte ihre festen Hüften in den Händen, sie hockt mit aufgerichtetem Oberkörper vor mir. Fasziniert betrachte ich ihre Arschbacken...wobei Arschbacken klingt zu ausladend, zu rundlich, zu fraulich. Ihr Hintern, ja das ...
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